Die beschreiben sich selbst (Feminismus)
"Einen Mann ein Tier zu nennen, heißt ihm zu schmeicheln; er ist eine Maschine, ein wandelnder Dildo. Ein emotionaler Parasit, ein biologischer Unfall; Mannsein ist eine Mangelkrankheit.
Mal kurz überlegt, trifft das nicht eher auf die Verfasserinnen und auch auf die besten Frauen der Welt zu?
Zunehmend reduzieren Frauen sich auf Sex- und vielleicht Karriereobjekt, denn Familie und Kinder gibt es nicht mehr so, "Kind und Karriere" sind nicht vereinbar. Schluchz.
Und wenn man einer Feministin jetzt das Sexobjekt nicht so abkauft, dann reduziert sie trotzdem (attraktivere) Frauen zum Sexobjekt in dem sie unterstellt Männer wären ja alles potentielle Vergewaltiger und sowieso fast alle ganz penetrante Belästiger, auf das Sexobjekt aus.
Frauen können sich, wie ein Tier, nicht so gut an die neuen Umweltbedingungen anpassen in der sie weniger als Mutter und Hausfrau gebraucht werden, Minderleistung im Wirtschaftsleben trotz oder gerade weil sie so viel Vergünstigungen und Sonderrechte bekommen.
Alles was Frauen außer Reproduktion für eine Gesellschaft leisten ist im Schnitt ineffektiver (mangelhaft) mit Männern verglichen, Frauen die keinen ausreichenden reproduktiven Beitrag für die Menschheit leisten sind evolutionär obsolet.
Viele Frauen und vor allem Feministinnen sind der modernen Welt biologisch schlechter gewachsen und sind damit ein biologischer Unfall, weswegen die besten Frauen der Welt ja auch gerade aussterben.
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Patriarchale Spülregeln
gesamter Thread:
- "Hate speech" auf schwedisch -
adler,
13.08.2014, 14:59
- Die beschreiben sich selbst - Borat Sagdijev, 13.08.2014, 17:20
- ""Einen Mann ein Tier zu nennen, heißt ihm zu schmeicheln; er ist eine Maschine, ein wandelnder Dildo." -
Roslin,
13.08.2014, 19:40
- ""Einen Mann ein Tier zu nennen, heißt ihm zu schmeicheln; er ist eine Maschine, ein wandelnder Dildo." - Alexander1023, 14.08.2014, 20:21
- "Hate speech" auf schwedisch - Marlow, 13.08.2014, 19:42