Erstmals erhält eine Frau die Fields-Medaille (Mathematik-"Nobel-Preis") (Allgemein)
Oliver, Wednesday, 13.08.2014, 21:37 (vor 3802 Tagen)
Zum ersten Mal hat eine Frau die höchste Auszeichnung für Mathematiker erhalten. Die 36-jährige Maryam Mirzakhani wurde mit der renommierten Fields-Medaille ausgezeichnet, die am Mittwoch in Seoul von der Internationalen Mathemathischen Union verliehen wurde.
Mirzakhani stammt aus dem Iran und lehrt an der US-Universität Stanford in Kalifornien. Die Fields-Medaille gilt als eine Art Nobelpreis der Mathematik und wird alle vier Jahre an junge Mathematiker verliehen.
Olliver
13.08.2014, 21:30 Uhr
Und wofür hat sie die Auszeichnung bekommen?
Es klingt fast so, dafür DASS SIE FRAU IST?
Zitat:
Sie hoffe darauf, dass sie viele andere junge Wissenschaftlerinnen und Mathematikerinnen bestärken werde, hieß es in einer Mitteilung ihrer Universität. Sie sei sich sicher, dass künftige viele Frauen derartige Preise erhielten.
Feministisches-Zitat-Ende.
Weg mit dem Genderismus!
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Liebe Grüße
Oliver
Tomboy
Red Snapper, Wednesday, 13.08.2014, 21:47 (vor 3802 Tagen) @ Oliver
Ist also gar keine Frau, jedenfalls nicht so richtig.
DREI Männer werden nicht einmal erwähnt im feministischen Mainstream!^
Oliver, Wednesday, 13.08.2014, 21:53 (vor 3802 Tagen) @ Oliver
Mit Mirzakhani durften sich drei weitere Mathematiker über eine Fields-Medaille freuen. Bis zu vier Preisträger erlaubt das Reglement.
In diesem Jahr ehrte die IMU neben Mirzakhani folgende Wissenschaftler:
Arthur Avilla
Der 1979 in Brasilien geborene Mathematiker lebt und arbeitet sowohl in seiner Heimat als auch in Frankreich. Avilla wird für seine Arbeiten zur Theorie dynamischer Systeme ausgezeichnet. Er hat sich beispielsweise mit chaotischen Systemen beschäftigt, für die sich zunächst nur Physiker wie Mitchell Feigenbaum interessiert hatten, um das Entstehen von Chaos besser zu verstehen. Avilla untersuchte auch sogenannte Schrödinger-Operatoren - das sind Gleichungen, mit denen quantenmechanische Systeme beschrieben werden.
Manjul Bhargava
1974 in Kanada geboren, wuchs Bhargava in den USA auf, verbrachte aber auch immer wieder viel Zeit in Indien. Sein Doktorvater ist kein geringerer als Andrew Wiles, dem Ende der Neunzigerjahre der Beweis des Großen Satz von Fermat gelang - ein lange ungelöstes Problem aus der Zahlentheorie. Wenig überraschend, dass auch Bhargava sich intensiv und erfolgreich mit Zahlentheorie beschäftigt hat.
Martin Hairer
Dank Martin Hairer, Jahrgang 1975, geht die Fields-Medaille erstmals nach Österreich. Hairers Spezialgebiet sind partielle Differentialgleichungen, mit deren Hilfe beispielsweise das Klima auf der Erde simuliert wird. Er hat insbesondere Differentialgleichungen untersucht, in denen Zufallterme auftauchen, die etwa das Rauschen an den Aktienmärkten abbilden.
Alleinig die Frau wird erwähnt!
Dass ERSTMALS ein Österreicher die Medaille errungen hat bleibt fast überall unerwähnt.
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Liebe Grüße
Oliver
Indirekt geben die doch alle zu, dass Frauen keine Mathematik können
Red Snapper, Wednesday, 13.08.2014, 22:13 (vor 3802 Tagen) @ Oliver
Deswegen ist es ja so was besonderes. So als ob ein Einbeiniger einen 100-Meter Lauf gewinnt. Es gibt unter Milliarden Menschen immer Extremleistungen.
DREI Männer werden nicht einmal erwähnt im feministischen Mainstream!^
Peter, Thursday, 14.08.2014, 00:43 (vor 3802 Tagen) @ Oliver
Martin Hairer
Dank Martin Hairer, Jahrgang 1975, geht die Fields-Medaille erstmals nach Österreich. Hairers Spezialgebiet sind partielle Differentialgleichungen, mit deren Hilfe beispielsweise das Klima auf der Erde simuliert wird. Er hat insbesondere Differentialgleichungen untersucht, in denen Zufallterme auftauchen, die etwa das Rauschen an den Aktienmärkten abbilden.
[/z]
Willst mich verarschen? Den würde ich nicht mal preisen. Das ist doch nur der nächste politisch korrekte Preis.
Jedenfalls kann Martin sich einreihen. Ein weiterer Klimagenie, bzw Finanzgenie, der die Zukunft nicht ermitteln kann.
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Ihr könnt mich alle mal
Im Österreichischen Fernsehen
Rainer , ai spieg nod inglisch, Thursday, 14.08.2014, 06:56 (vor 3802 Tagen) @ Oliver
Alleinig die Frau wird erwähnt!
Dass ERSTMALS ein Österreicher die Medaille errungen hat bleibt fast überall unerwähnt.
Im Österreichischen Fernsehen wurde umfangreich über den österreichischen Preisträger informiert. Zum Schluss, mehr so nebenbei, wurde erwähnt, dass erstmals eine Frau den Preis bekam.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Im Österreichischen Fernsehen
Kurti , Wien, Thursday, 14.08.2014, 12:41 (vor 3802 Tagen) @ Rainer
Im Österreichischen Fernsehen wurde umfangreich über den österreichischen Preisträger informiert. Zum Schluss, mehr so nebenbei, wurde erwähnt, dass erstmals eine Frau den Preis bekam.
Das hängt zusammen mit dem nationalen Minderwertigkeitskomplex, der hierzulande herrscht, als Land irgendwie überall zu kurz gekommen zu sein.
Gruß, Kurti
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Im Österreichischen Fernsehen
Oliver, Thursday, 14.08.2014, 13:26 (vor 3802 Tagen) @ Rainer
Alleinig die Frau wird erwähnt!
Dass ERSTMALS ein Österreicher die Medaille errungen hat bleibt fast überall unerwähnt.
Im Österreichischen Fernsehen wurde umfangreich über den österreichischen Preisträger informiert. Zum Schluss, mehr so nebenbei, wurde erwähnt, dass erstmals eine Frau den Preis bekam.
http://tvthek.orf.at/program/ZIB-2/1211
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Liebe Grüße
Oliver
Kommentar von Rainer Bonhorst/Achgut
Red Snapper, Thursday, 14.08.2014, 15:34 (vor 3802 Tagen) @ Oliver
Rainer Bonhorst 14.08.2014 15:19 Leserkommentare (0)*
Verstehe einer die Mathematikerinnen
Miryam Mirzakhani hat im Iran sehr erfolgreich Mathematik studiert. Und das als Frau. Im Land der Mullahs. Also in einem Land, deren Genderpolitik nach Berliner Maßstäben extrem verbesserungsfähig ist. Wenn es dort eine Frauenquote geben sollte, dann wohl eher eine mit negativen Vorzeichen. Die Idee, ein Drittel der Aufsichtsräte mit Frauen zu besetzen, würden die Mullahs als Teufelswerk verdammen. Und gibt es in Teheran überhaupt öffentliche Toiletten für Emanzipierte aller Art?
Wie konnte es Miryam Mirzakhami in diesem genderpolitisch unterbelichteten Land so weit bringen, dass sie in die USA eingeladen wurde, um an der Harvard-Universität ihren Master und Doktor der Mathematik zu machen?
Wie konnte es dieser armen Frau gelingen, sich aus dem iranischen Sumpf der Frauenunterdrückung so sehr zu befreien, dass sie in jungen Jahren zur Mathe-Professorin an der kalifornischen Elite-Universität Stanford berufen wurde?
Vor allem aber: Wie konnte es passieren, dass eine Frau mit einer genderpolitisch so beeinträchtigten Jugend jetzt die Fields-Medaille gewann, die als der Nobelpreis der Mathematik gilt?
Und dann hat sie obendrein auch noch etwas politisch völlig Unmögliches getan. Sie hat sich bei ihren „großen Lehrern“ im Iran bedankt. Die hätten ihr in der Schule und an der angesehenen Sharif Universität eine „stimulierende Umgebung“ geschaffen.
Wie bitte? Ein Dankeschön an diese persischen Machos? Die von Genderpolitik und quotenmäßiger Frauenförderung keinen blassen Schimmer haben? Die sollen „große Lehrer“ gewesen sein und ihr eine „stimulierende Umgebung“ geschaffen haben? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Das alles widerspricht doch jeder modernen Frauenpolitik.
Ich kann mir die Sache nur so erklären: Miryam Mirzakhami scheint auf ihrem Gebiet einfach ziemlich gut zu sein. Sie hat offenbar mit ihrem Können brilliert. Mit nichts gar sonst. Völlig ohne Quote und Kuschelpolitik. Und wahrscheinlich ist sie auch noch stolz darauf.
Verstehe einer die Mathematikerinnen.
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Kategorie(n): Kultur
Es gibt welche die könnten wenn man sie nur ließe und es gibt welche die tun es
Borat Sagdijev, Thursday, 14.08.2014, 16:23 (vor 3802 Tagen) @ Red Snapper
Reiche Länder wie Deutschland sind voll von Menschen die "könnten wenn man sie denn nur ließe" und die pausenlos und immer aberwitziger anmutend darüber lamentieren wie und wo man sie nicht lässt, ihre tollen Fähigkeiten unterdrückt und vernachlässigt.
Linke/sozialistische Krankheit, Frauen besonders betroffen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Erstmals erhält eine Frau die Fields-Medaille (Mathematik-"Nobel-Preis")
Detektor, Thursday, 14.08.2014, 17:16 (vor 3802 Tagen) @ Oliver
Klasse, liebe Iranerin!
Dass sie mitunter von Feministinnen missbraucht werden, ist klar. Nehmen Sie doch mal Stellung dazu. Ich wette, sie schießen diese Rotte in den ORKUS.
Wirklich leistungsbereite, einfach interessierte Frauen brauchen für ihren Erfolg Feminismus so nötig wie ein Pferd 'nen Laser-Pointer.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Mathematikerin Maryam Mirzakhani: Irans Präsident löst mit Kopftuch-Tweet Debatte aus
Die Fluchbegleiterin , Saturday, 16.08.2014, 17:05 (vor 3800 Tagen) @ Oliver
Irans Präsident gratuliert Maryam #Mirzakhani zur Fields-Medaille - und löst mit dem Kopftuch-Tweet eine Debatte aus http://spon.de/aeiM8
Männerstudien im Iran
roser parks , Saturday, 16.08.2014, 18:59 (vor 3800 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
auch aus ihrem Heimatland Iran, wo die Mathematikerin aufwuchs, zur Schule ging und später studierte.
Hatten wir nicht mal einen Fred, in dem es um die Studierschwierigkeiten eines Mannes im Iran ging?
Gab und gibt es im Iran nicht eine Frauenquote von um die Fünfzig Prozent an den Uni's?
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Männerstudien im Iran
Detektor, Wednesday, 20.08.2014, 17:44 (vor 3796 Tagen) @ roser parks
Gab und gibt es im Iran nicht eine Frauenquote von um die Fünfzig Prozent an den Uni's?
Es gibt eine Männerquote. Und lustigerweise kritisierte Claudia Roth diese Praxis plötzlich als diskriminierend.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Mathematikerin Maryam Mirzakhani: Irans Präsident löst mit Kopftuch-Tweet Debatte aus
Oliver, Saturday, 16.08.2014, 19:36 (vor 3799 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
Irans Präsident gratuliert Maryam #Mirzakhani zur Fields-Medaille - und löst mit dem Kopftuch-Tweet eine Debatte aus http://spon.de/aeiM8
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Liebe Grüße
Oliver