Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mamalobby macht auf Urheberrecht (Manipulation)

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 15.08.2014, 07:45 (vor 3580 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
bearbeitet von Narrowitsch, Friday, 15.08.2014, 07:59

"Wichtiger Hinweis: Das Urheberrecht der nachfolgenden Fallbeschreibungen liegt ausschließlich bei der betroffenen Mutter. Texte dürfen nicht, auch nicht auszugsweise kopiert oder anderweitig verwendet werden. Bitte setzen Sie sich ggf. mit uns in Verbindung, wir vermitteln gern zur betroffenen Mutter."

"Das geschützte Objekt des Urheberrechts ist in allen Rechtsordnungen ein Werk der Kunst" - weiß selbst die Wiki. Grundsätzlich zählt Originalität und Schaffensprozess zu den wichtigsten Merkmalen eines Werkes. Auf den einen oder anderen Beitrag in diesem Forum dürften diese Merkmale zutreffen
Ganz anders verhält es sich bei einer Fallbeschreibung, die nichts anderes beinhaltet als den Ablauf eines Vorgangs. Zwar kann eine Fallbeschreibung Gegenstand eines Kunstwerkes bilden, wie wir vom berühmten "Faust" wissen, doch allein die Beschreibung Gretchens Kindestötung wäre nicht Kunst oder im urheberrechtlichen Sinne weder Wissenschaft noch Literatur. Zwischen dem Schaffen wie das des Geheimrates und der Mama- Claras liegen eben Welten. Bei der vorliegenden Fallbeschreibung, so es es denn eine ist, mag es sich um alles mögliche handeln, nicht aber um ein Werk der Kunst, der Literatur oder Wissenschaft. Davon abgesehen, gilt natürlich auch hier das Zitatenrecht.

Wir dürfen also vermutlich zweierlei bestaunen: Einmal wie sich Femis - gut angefüllt mit Unkenntnis- wichtig machen und jede ihrer schriftliche Absonderung als schützenswert deklarieren. Ganz im Geiste des Mantras unserer Gleichstellungidiotie, dass im Konkreten behaupten könnte, wenn Werke des toten Typen Böll oder des lebenden Amendt Schutz genießen, so steht er uns - schon aus Gründen der Gleichstellung - erst recht zu.
Zum zweiten nehmen wir das Bestreben zur Kenntnis, besagten Fall öffentlicher Diskussion zu entziehen. Keine Zitate - keine Kritik.

Wer von den Jüngeren bis jetzt noch nicht begriffen hat, dass sich auch in Sachen Vater- bzw. Mutterschaftsrechte samt deren Missbrauch Männer und Frauen in ihrem Handeln signifikant unterscheiden, ist bei den Femi - Mamas gut aufgehoben. Sie können leicht feststellen, wie bestimmte Frauen mit ganz bestimmten "Fällen" an die Öffentlichkeit gehen, sie wünschen sich sich eine ganz bestimmte, von Hand verlesene Öffentlichkeit, die sich ihres Falles annimmt. Männer aus Vaterverbänden hingegen oder der einfach nur Falschbeschuldigte wünschen sich jede nur mögliche Öffentlichkeit. Warum nur?

Aber vielleicht irre ich mich ja auch und bei Claras "Fallbericht" handelt es sich um ein fantastisches Werk, eines voller gestalteter Dramatik und Fantasie. Dann machte das obige Zitat allerdings Sinn...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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