Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Wunder der sozialen Vaterschaft (Mord an Kindern)

Narrowitsch @, Berlin, Saturday, 16.08.2014, 08:43 (vor 3560 Tagen) @ adler
bearbeitet von Narrowitsch, Saturday, 16.08.2014, 08:54

Ich weiß, dass wir uns lieben und sogar mehr wie vorher und nehmen uns ganz bewusst war und sehe auch deine Veränderung mir gegenüber – im positiven Sinne. Du hast dich seitdem viel mehr geöffnet...

Glaube mir Papa, wir haben was ganz wundervolles, auch wenn wir es anfangs nicht sehen konnten.

Vielleicht bist du zeugungsunfähig und weißt es nicht. Du konntest dein Kind erziehen, dass deines war und stolz sein, was du aus mir gemacht hast.

Und die "Ma"? Mama ist immer noch die Beste? Alles ganz schlimm, aber nicht sooooo schlimm. Ende gut- alles gut?

Was kann Sozialpappa Berni schon tun? Papa Berni hat immerhin Glück, "seine" Tochter empfindet Dankbarkeit, empfindet mit ihm, heutzutage keine Selbstverständlichkeit. Nichtmal bei leiblichen Kindern.

Tragisch das Ganze. Offensichtlich verstehen weder Katharina noch Berni, wie gut sie als Spielball des Zeitgeistes funktionieren. Deshalb muss das übliche Sozialgewäsch vom Positiven, dass sich angeblich noch in der verfluchtesten Situation von ganz allein einstellt, her, und selbstverständlich das Gerede von mehr Offenheit. Ohne Schönrederei lassen sich wohl praktizierte Niedertracht in Tragödien wie dieser nicht ertragen. Katharina spricht von der Hölle, durch die Vater und Tochter gehen mussten und übersieht, dass der Deibel gern das nötige Quantum Morphium verabreicht, sobald man ihm auf die Schliche kommt.Nur hockt der Deibel samt seiner Großmütter nicht mehr in einem verräucherten Loch tief unter der Erde, sondern in vielerlei Stuben offizieller und weniger offizieller Institutionen.

Und so kommt es, wie es kommen muss: Diesen Brief kann jede feministische Familienpolitikerin, jede Gendertrulla, jeder Apologet schrankenlos sexueller Selbstverwirklichung als Beleg anführen, dass biologische Vaterschaft unwichtig, Betrug am Mann nicht wirklich schlimm und Mutti´s Verantwortung gegenüber ihrem Mann oder Freund oder Lebenesabschnittskameraden sehr, sehr begrenzt sei.

Feministische Träume werden wahr, den deren innewohnende, aber gut getarnte Infamie erkennen Menschen aus Fleisch und Blut nur noch selten.

Ob der Kuckucksvater weiß, was er tut, wenn er solche Briefe unkommentiert veröffentlicht?

Diesmal ohne Grinsen.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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