Ohne das ich diese Argumentation selbst so leben möchte, aber mir ist vor kurzem mal so folgendes durch den Kopf gegangen: Wozu braucht ein Mann eigentlich noch eine Frau?

Mittlerweile sind Männer auf allen Gebieten, auch im Haushalt & Kindeserziehung so präsent und qualifiziert, dass eine Frau eigentlich abkömmlich ist und sich in vielen Fällen sogar als hinderlich und mannschädigend erweist. Selbst beim Sex können Männer mittlerweile unter sich bleiben und sind auf Frauen nicht mehr angewiesen.

Insofern kann man solch einem "Vergewaltigungs-Risiko" doch aus dem Weg gehen, indem man diese Weiber wie die Pest meidet. Wenn die Verhältnisse sich eines Tages wieder beruhigen und diese Weiber zur Vernunft kommen, dann kann man ja wieder miteinander reden. Für die Weiber ist das ein Rennen gegen die Zeit, denn die Asylantenfüllmasse erhöht ihren Füllstand in Deutschland stetig. Mit dem Rückgang der deutschen Kultur in allen Lebesbereichen weht auch für die deutschen VergewaltigungsWeiber ein anderer Wind. Die werden sich nach deutschen Männern eines nahen Tages mal noch sehnen.

Den Feminismus auf deutschen Boden wird die Scharia fressen. Aus meiner Sicht ist Deutschland jetzt schon ein islamischer Staat. Das Gewaltmonopol des Staates geht langsam flöten, sieh dir nur an, was hier auf die Straße geht und seinen Krieg ins Land getragen hat. In 5 Jahren haben die die nächste Stufe erreicht.

Man hinterfrage mal, warum die Roth (Grüne) so ruhig ist. Das hat seinen Grund.