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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Versuch, eine Männerrechts-Feindin zu überzeugen (Feminismus)

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 19.08.2014, 16:58 (vor 3770 Tagen)

Habe bei uns im Kursinstitut gerade eine furchtbar lästige Diskussion mit einer Kollegin, welche fest und steif der Meinung ist, Männer wären bei nichts benachteiligt. Ich habe daher mal eine flugblattartige Kurzzusammenfassung geschrieben, worum es der Männerrechtsbewegung geht. Meint Ihr, ist das komplett oder sollte da noch irgendetwas rein?

Männerrechtsbewegung in einer Viertelstunde erklärt

Viele Menschen wissen noch nicht einmal, dass es so etwas wie eine Männerrechtsbewegung überhaupt gibt. Ich habe daher mal versucht, anhand eines fiktiven Dialoges zwischen einer Feministin und einem Männerrechtler in aller Kürze die Anliegen und Ziele der Männer-rechtsbewegung zusammenzufassen.

Feministin: "Männer sind bei nichts benachteiligt."
Männerrechtler: "Oh doch!
- Der Strukturwandel in der Wirtschaft, der seit den 1980-er Jahren im Gange ist, hat dafür gesorgt, dass in der westlichen Welt zu einem großen Teil Arbeitsplätze in Branchen verloren gingen, in denen überwiegend Männer beschäftigt waren.
- Ebenfalls Thema Arbeit: Laut Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit praktisch alle Berufe mit hohem Unfall- und Todesrisiko fest in Männerhand.
- Wehrpflicht gilt in den meisten Ländern nur einseitig für Männer.
- Genitalverstümmelung bei Männern aus religiösen Gründen ist eine juristisch und gesell-schaftlich akzeptierte Angelegenheit.
- Es gibt unabhängige Studien, die darauf schließen lassen, dass Lehrpersonal an den Schulen männliche Schüler unbewusst schlechter benotet, als sie es tatsächlich sind. Diese wurden auch nicht von Männerrechtlern in Auftrag gegeben, sodass ein gewünschtes Ergebnis eventuell schon von vornherein feststand, sondern von unabhängigen Forschern erstellt!
- Jungen werden bei Lebhaftigkeit oder akuten Schulproblemen geradezu fahrlässig leichtsinnig mit Psychopharmaka 'vollgestopft'.
- Im Medien- und Kulturbetrieb herrscht ein einseitig negatives Männerbild vor. Populäre Romane, Fernsehfilme, Serien, aber auch Fernsehreportagen und Werbespots verun-glimpfen den Mann oft als gewalttätig, triebgesteuert, gefühlsarm und "trottelig".
- Nach einer Scheidung werden Männer oftmals bis ans Existenzminimum gepfändet. Auch wird ihnen danach sehr oft der Kontakt zu ihren Kindern verwehrt.
- Sexueller Missbrauch durch Frauen ist ein Tabuthema. Man sieht dies allein schon an den unterschiedlichen Formulierungen in den Medien. Während männliche Täter stets 'miss-brauchen', ist bei weiblichen Tätern immer nur von 'Verführen' die Rede.
- Exhibitionismus ist nur bei Männern strafbar. Frauen dürfen 'alles raushängen lassen'.
Zu beobachten jeden Sommer auf den Straßen, wenn Frauen Kleidung tragen, die einen Großteil der Brust sehen lässt. Auch die so genannten Femen werden für ihre Brustent-blößungen in der Öffentlichkeit weltweit als Heldinnen gefeiert. Ob sich Männer von diesen, höflich formuliert, nicht immer sehr ästhetischen Anblicken sittlich berührt fühlen, danach fragt niemand. Es ist dies ein Fall von extremer Doppelmoral.
- Bei Armeeangriffen, Anschlägen und ähnlichen Ereignissen, die eine hohe Anzahl ziviler Opfer fordern, wird gerne gesondert hervorgehoben, dass "auch Frauen und Kinder unter den Opfern" seien. Gegen eine gesonderte Erwähnung von Kindern und Jugendlichen un-ter 18 Jahren ist nichts einzuwenden. Auch wenn ein gewaltsamer Todeseintritt in jedem Fall als tragisch anzusehen ist, berührt es bei Kindern und Jugendlichen, die theoretisch noch eine sehr viel längere Lebenserwartung gehabt hätten, doch noch ein wenig mehr. Die spezielle Betonung von erwachsenen Frauen hingegen erscheint in der Ära der Gleichberechtigung als nicht mehr zeitgemäß.

Feministin: "Aber sind an einem Großteil dieser Dinge nicht Männer selber schuld?"
Männerrechtler: "Was kein Grund ist, das Ganze nicht zum Thema zu machen."

Feministin: "Was das einseitig negative Männerbild in den Medien betrifft, so müssen das Männer aushalten, weil sie 5.000 Jahre lang Frauen im Patriarchat unterdrückt haben!"
Männerrechtler: "Es gibt in demokratischen Rechtsstaaten keine Sippenhaftung. Punkt, Aus, Ende!"

Feministin: "Frauen verdienen in Europa bei gleicher Leistung ungefähr ein Viertel weniger als Männer. Grund dafür ist eine frauenfeindliche Einstellung der Unternehmer, eine Gering-schätzung der Frauen."
Männerrechtler: "Dies hat mit Frauenfeindlichkeit nichts zu tun, sondern spielt eine Vielzahl von Faktoren mit eine Rolle.
Was beispielsweise den Öffentlichen Dienst betrifft, so werden Arbeitnehmer und Arbeit-nehmerinnen in Deutschland nach dem Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) bezahlt, unab-hängig davon, ob sie Mann oder Frau sind.
Teilweise werden hier auch Äpfel und Birnen vermischt, sodass es dann zu recht abenteuer-lichen Durchschnittszahlen kommt bezüglich der angeblichen Lohnlücke:
'Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat an die Wirtschaft appelliert, das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen abzubauen. 'Unternehmen und Gewerkschaften müssen sich fragen lassen, warum typische Frauenberufe wie Altenpflegerin und Krankenschwester immer noch deutlich schlechter bezahlt werden als typische Männerberufe gleicher Ausbildungsgüte wie Elektriker oder Automechaniker', sagte die Ministerin dem 'Hamburger Abendblatt'.'
(Quelle: n-tv, 5. März 2009)
Ein Irrtum, dem man auch anderswo aufsitzt:
'Ein Menschenkopf muss genauso viel wert sein wie ein Zylinderkopf', forderte ÖGB-Bundesfrauenvorsitzende Brigitte Ruprecht anlässlich des Wiener Töchtertages 2010 am 22. April 2010. Der Ausdruck 'Menschenkopf' war dabei eine Metapher auf die Tatsache, dass der Friseurberuf hauptsächlich von Frauen ausgeübt wird.
So richtig der Einsatz dafür ist, dass jeder von seiner Hände Arbeit leben kann, so falsch ist es, Dinge gegeneinander auszuspielen, die nichts miteinander zu tun haben. Damit schadet man dem Anliegen bloß.
Auch die speziellen beruflichen Neigungen von Frauen darf man nicht außer Acht lassen. Ein Zitat aus einer wissenschaftlichen Studie zum Thema:
'Unabhängig von Lernproblemen haben eine Reihe von Ökonomen belegt, daß Frauen häufig schlechter bezahlte Jobs auswählen, ihren eigenen Angaben aber zufriedener mit ihrer Arbeit sind.'
(Quelle: 'Job satisfaction and gender: Why are women so happy at work?'. Labour economics 4, S. 341, 1997.
Andrew J. Oswald: 'Happiness and economic performance'. economic journal 107, 11/1997, S. 1815 – 1831.)
Detaillierte Statistiken, die diese Neigungen von Frauen nach Berufsgruppen genau aufschlüsseln, liegen der Männerrechtsbewegung vor.
Nachfolgend eine Ansammlung zahlreicher weiterer Einflussfaktoren. Das Statistische Bundesamt in Deutschland vermeldete in ihrer Pressemitteilung Nr. 285 vom 13.07.2006 der Öffentlichkeit:
'Aus dem geschlechterspezifischen Verdienstabstand kann nicht geschlossen werden, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit anders bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Die Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern lassen sich vielmehr durch Unterschiede in der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerstruktur erklären. Diese sind beispielsweise gekennzeichnet durch Unterschiede im Anforderungsniveau, der Verteilung auf besser und schlechter bezahlte Wirtschaftszweige, der Größe der Unternehmen, der Zahl der Berufsjahre, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und des Ausbildungsniveaus.'
Im Jahr 2009 gab das deutsche Bundesfamilienministerium zu dem Thema eine Studie heraus, von der nachfolgend einige Punkte zusammengefasst werden:
Das Durchschnittseinkommen von Frauen liegt etwa 16 Prozent unter dem von Männern. Gründe dafür sind unter anderem:
- Männer sind häufiger als Frauen als technische Angestellte tätig. Diese werden in der Regel besser bezahlt als kaufmännische, auch wenn sie der gleichen Leistungsgruppe angehören; der größte Teil der weiblichen Angestellten übt aber kaufmännische Tätigkeiten aus.
- Jeder fünfte männliche Angestellte hat eine (Fach-)Hochschulausbildung, aber nur knapp jede zwanzigste Frau. Insgesamt üben Frauen häufiger einfache Tätigkeiten aus, haben eine schlechtere schulische und berufliche Ausbildung als Männer.
- Weibliche Angestellte sind im Durchschnitt jünger (36 Jahre, Männer 42) und haben damit ein geringeres Dienstalter (9 bzw. 13 Jahre). Sie bleiben nicht so lange in einem Unternehmen wie Männer, deshalb wird ihnen ein 'Treuebonus' oder der Aufstieg in qualifiziertere Jobs erschwert.
- Frauen machen weniger Überstunden als Männer.
- Frauen üben seltener als Männer Tätigkeiten aus, für die es Schmutz-, Lärm- oder Gefahrenzulagen gibt.
- Frauen leisten seltener Schichtarbeit.
- Frauen arbeiten häufig in kleineren Firmen, die ohnehin schon weniger zahlen als Großunternehmen.
Schlussbemerkung zu diesem gesamten Punkt: Warum beschäftigen Arbeitgeber überhaupt noch Männer, wo doch Frauen für die gleiche Arbeit und die gleiche Leistung angeblich we-niger verdienen als Männer? Warum gibt es überhaupt arbeitslose Frauen? Kein Unternehmer, der noch bei klarem Verstand ist, käme auf die Idee, einen Mann einzustellen, wenn der ein Viertel teurer ist wie eine Frau."

Feministin: "Frauen konnten früher nicht wie Männer darüber entscheiden, welchen Beruf sie ausüben."
Männerrechtler: "Männer konnten die meisten Zeit der Menschheitsgeschichte nicht frei entscheiden, welchen Beruf sie ausüben. War der Vater Bauer, wurde auch der Sohn Bauer. War der Vater Zimmermann wurde auch der Sohn Zimmermann – häufig galt diese Regel nur für den Erstgeborenen und alle anderen mussten sehen, wo sie bleiben. Konnten oder wollten Männer nicht den Beruf des Vaters ausüben, standen ihnen nur wenig attraktive Berufe – noch weniger attraktiv als der des Vaters – frei zur Auswahl: Söldner (gefährlich) oder Tagelöhner (einfach arme Schweine), um zwei zu nennen. Zu behaupten, Männer hätten immer die freie Wahl gehabt, welchen Beruf sie ausüben, und zu behaupten, sie hätten dabei die freie Wahl zwischen gleichmäßig attraktiven Berufen gehabt (Professor, Doktor, Anwalt etc.), ist falsch."

Feministin: "Frauen hatten früher nicht wie Männer die Möglichkeit, beruflich hohe Posten zu erreichen."
Männerrechtler: "Zu behaupten, Männer hätten immer die Wahl zwischen gleichmäßig attrak-tiven Berufen gehabt, die sie in die höchsten Höhen der gesellschaftlichen Hierarchien trägt, ist einfach falsch. Die Mehrheit der Männer hat immer niedrige, schwere Berufe ohne jede Aufstiegschance ausgeübt. Wenn man ein Privleg von Männern aufzeigen will, dann hatten Männer in der Geschichte durch die Bank weg das Privileg, sich totzuarbeiten. Das klingt jetzt eher nicht wie ein Privileg."

Feministin: "Frauen hatten früher nicht wie Männer eigene Verfügungsgewalt über eigene finanzielle Mittel."
Männerrechtler: "Wenn Männer finanzielle Mittel hatten, durften sie mit diesen normalerweise machen, was sie wollen. Das ist korrekt. Aber nachdem die meisten Männer die meiste Zeit keine hatten, war dieses Privileg nichts wert."

Feministin: "Männer sind in Beziehungen gewalttätig zu Frauen."
Männerrechtler: "Das streiten wir nicht grundsätzlich ab. Aber es existiert inzwischen eine Vielzahl unabhängiger Studien, welche klar und eindeutig belegen, dass der prozentuale Anteil von Frauen bei häuslicher Gewalt sehr viel höher ist, als dies bisher angenommen wurde. Die Männerrechtsbewegung hat diesbezüglich im Internet bereits sehr viel gesammelt und zusammengestellt. Kann bei Interesse mit ein paar Mausklicks eingesehen werden."

Feministin: "Männer sind krimineller als Frauen."
Männerrechtler: "Das ist eine undifferenzierte Betrachtungsweise. Wenn man in westlichen Ländern die Kriminalitätsstatistiken nach ethnischer Herkunft der Täter aufgliedert, dann fällt auf, dass der Anteil autochthoner Männer vergleichsweise niedrig ausfällt, wohingegen der Anteil von Männern mit Migrationshintergrund gemessen am Anteil der jeweiligen Volks-gruppe an der Gesamtbevölkerung des Landes sehr hoch ausfällt. Dies sagen übrigens nicht nur irgendwelche Rechtsradikale, sondern auch ganz offizielle Stellen der Polizei. Es sei hier im Speziellen an die Berliner Polizei verwiesen, welche mit als eine der ersten Behörden dieses Tabuthema offen ansprach. Wir haben es hier daher primär nicht mit einem Männer-problem zu tun, sondern mit einem Problem der Ausländerintegration."

Feministin: "Die Welt wäre friedlicher, wenn sie von Frauen regiert würde."
Männerrechtler: "Hm, wie man sieht an Kleopatra, Jeanne d' Arc, Isabella I. von Kastilien, Maria I. Tudor, Katharina von Medici, Elizabeth I. Tudor, Elisabeth Báthory, Christina von Schweden, Katharina von Russland, Sophie Friederike von Österreich, Queen Victoria, Hilde Benjamin, Indira Gandhi, den RAF-Frauen, Winnie Mandela, Imelda Marcos, Margaret Thatcher, Elena Ceauşescu, Condoleeza Rice, Angela Merkel, …"

Feministin: "Frauen konnten früher nicht wie Männer darüber entscheiden, wann, wen oder ob sie überhaupt heiraten und eine Familie gründen."
Männerrechtler: "Das ist unterkomplex dargestellt. Wenn Männer, zum Beispiel im Mittel-alter, heiraten wollten, mussten sie ein geregeltes Einkommen nachweisen, also einen Beruf ausüben. Hatten sie keinen, durften auch sie nicht heiraten. Die Partnerwahl unternahmen dabei in der Regel die Familien. Das lässt sich heute noch bei den so genannten Zwangshei-raten beobachten: Nicht nur die Frau wird zwangsverheiratet, sondern auch der Mann."

Feministin: "Frauen konnten früher nicht wie Männer ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben, ohne dafür gesellschaftlich geächtet zu werden. Ist teilweise auch heute noch so. Wenn ein Mann sexuell sehr aktiv ist, ist er ein 'toller Hecht'. Wenn eine Frau genauso aktiv ist, ist sie eine Schlampe."
Männerrechtler: "Auch Männer waren den üblichen gesellschaftlichen Beschränkungen der Sexualität unterworfen. In einigen Bereichen sogar stärker als Frauen. Männliche Homosexu-alität stand zum Beispiel häufiger unter Strafe als weibliche Homosexualität. Und wenn weib-liche Homosexualität unter Strafe stand, dann wurde männliche oft härter bestraft (mit dem Tod).
Und gibt es etwa keine Beschimpfungen für Männer, die ihre Sexualität nicht im Griff haben? Schwanzdenker, geiler Bock, dirty old man, Hurenbock, Schürzenjäger, Cassanova, Lüstling, Lustmolch, Lustgreis, Wüstling, triebgesteuert, ist hinter jedem Rock her, leidet unter Samen-stau, vögelt alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist, 'Männer denken nur an das Eine', 'Jeder Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger' …
Werden Männer, die angeblich "keine Frau abbekommen haben", etwa nicht nicht gehänselt, verspottet und verachtet? Wird ihnen, auch wenn sie freiwillig allein leben, etwa nicht pau-schal unterstellt, 'ihnen würden die Trauben zu hoch hängen'?
Werden Männer etwa nicht beschimpft, sie hätten ein schwaches Selbtbewusstsein, hätten ein altmodisches Rollenverständnis, bekämen Kastrationsängste, würden gleich die Flucht er-greifen, wenn sie sich von sexueller Belästigung durch Frauen unangenehm berührt fühlen? – Womit quasi eine Art moralischer Freifahrtschein für sämtliche Arten von sexueller Belästig-ung durch Frauen ausgestellt werden soll?"

Feministin: "Männer sind wehleidig! Wenn sie wie wir die Schmerzen beim Kinderkriegen aushalten müssten – oh je!"
Männerrechtler: "Dies ist eine selektive Wahrnehmung. Weil man es von Männern weniger gewohnt ist, dass sie "jammern", nimmt unser Gehirn die Fälle, in denen sie es tun, mit we-sentlich größerer Intensität auf. Und so entsteht dann im Kopf das Klischeebild vom beson-ders stark "jammernden" Mann.
Es gibt auch empirische Studien, aus denen hervorgeht, dass die Angst vorm Zahnarzt, die so genannte Dentalphobie, bei beiden Geschlechtern annähernd gleich verteilt ist.
Und was die Sache mit dem Kinderkriegen betrifft: Das ist einfach schon einmal von Haus aus Unsinn, weil es die Natur nun einmal so eingerichtet hat, dass nur Frauen Kinder kriegen.
Außerdem schüttet der weibliche Körper bei der Schwangerschaft Oxytocin aus. Das ist ein Hormon, welches dafür sorgt, dass die Geburtsschmerzen etwas erträglicher werden.
Das ist also ungefähr dasselbe, als würde sich ein Mann irgendeine Schmerz ausschaltende Droge einwerfen, Speed etwa. Danach könnte er auch barfuß über glühende Kohlen wandeln und spürte nichts.

Feministin: "Frauen können alles besser!"
Männerrechtler: "Wenn dem so ist, warum brauchen sie dann überall Hilfen und Förderungen wie ansonsten schwer behinderte Menschen?"

Feministin: "Männer sprechen nicht über ihre Gefühle."
Männerrechtler: "Warum sollen sie das tun? Welchen Nutzen soll das haben?
Außerdem gehören Gefühle zum Intimsten eines Menschen. Es ist daher unstatthaft, wenn darin mit Stasi-Methoden 'herumgeschnüffelt' wird. Es ist schlichtweg rücksichtslos und unhöflich."

Feministin: "Die heutigen Männer sind alle keine richtigen Männer mehr!"
Männerrechtler: "Und die heutigen Frauen haben anscheinend zu wenig zu tun, dass sie sich ausgiebig mit solch einem an den Haaren herbeigezogenen Unsinn befassen!"

Feministin: "Alle Männer sind Schweine!"
Männerrechtler: "Dann müssen ihre Mütter aber Säue gewesen sein."

Gruß, Kurti

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Die ist ein Fall für den Leutnant

Ausschussquotenmann, Tuesday, 19.08.2014, 17:43 (vor 3770 Tagen) @ Kurti

Der hat so eine liebenswerte Art mit Frauen wie ihr umzugehen:-D .

Versuch, eine Männerrechts-Feindin zu überzeugen

roser parks ⌂ @, Tuesday, 19.08.2014, 18:58 (vor 3770 Tagen) @ Kurti

Kurti, das liegt alles am Lebensstil!
https://twitter.com/finnland/status/492913969632661504

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

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Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 19.08.2014, 20:04 (vor 3770 Tagen) @ roser parks

Finnische Männer haben die kürzeste Lebenserwartung von allen nordischen Ländern, ohne Grönland. In Finnland ist die Lebenserwartung für Männer 77,5 Jahre, während in Island, die Färöer, Schweden, Norwegen und in Finnland Åland ist es bis zu drei Jahre länger. In Dänemark ist die Lebenserwartung von weniger als sechs Monate länger.

Die Fakten entstand aus den Gesundheitsstatistiken im Juni um NOMESKO, der Nordic Medico-Statistical Committee veröffentlicht. Die kürzere Lebenserwartung für Männer Finnisch ist mit den höchsten Raten von Herz-Kreislauf-Krankheit, Selbstmord, Unfall-und alkoholbedingten Todesfälle in den nordischen Ländern zugeschrieben.

"Die Armen Ranking wird von Männer-Lifestyle verursacht. Finnische Männer sind traditionell mehr stur in rückläufigen medizinische Versorgung und weniger überzeugte als andere Nordmänner, wenn es um Gesundheitsempfehlungen geht", sagt Forschungsprofessor Mika Gissler vom Nationalen Institut für Gesundheit und Wohlfahrt.

"In Finnland, beide Arten von Diabetes häufig auftreten, und sie werden direkt zu einem höheren Risiko der Entwicklung einer kardiovaskulären Erkrankung zusammenhängt. Typ-1-Diabetes resultiert aus der Finnen Gene, während Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes sind zu tun, wenig Bewegung und Sein übergewichtig ", sagt Gissler.

Alkohol ein Faktor

Nach Gissler, ist der hohe Stellenwert der finnischen Männer für zufällige und Selbstmord Todesfälle vor allem wegen übermäßiger Alkoholkonsum und Alkoholexzesse.

"Selbstmorde bei Männern in Bezug auf die Menge der Waffenscheine. Je mehr es sind Gewehre zu Hause verfügbar sind, desto wahrscheinlicher ist es für Männer ist, Selbstmord zu begehen."

Obwohl die Selbstmordrate in Finnland höher sind als die der anderen nordischen Ländern, die Höhe der Selbstmorde unter finnischer Männer hat sich um 48 Prozent seit den 90er Jahren verschwunden. Zuvor hatte die Menge der Selbstmorde in Finnland war das Doppelte der durchschnittlichen Rate von Westeuropa.

"Im Vergleich zu dem Rest von Europa, sind in Finnland die Selbstmordraten nicht mehr hoch. Finnland ist nicht in den Top 10 der europäischen Länder mit den höchsten Selbstmordzahlen. Psychotic Medikamente sind heute besser und psychischen Erkrankungen selbst ist mehr akzeptiert als in den 90er Jahren. Diese Faktoren haben sich die Zahl der Selbstmorde begangen gebracht ", sagt Gissler.

Obwohl Finnland wurde in der Statistik für die männliche Lebenserwartung letzten Platz, war die Zahl der Menschen an Krebs sterben und Drogen niedriger als die der anderen nordischen Ländern. Nach Schweden, hatte finnische Männer die wenigsten Krebsdiagnosen. Der ausgewiesene Betrag von Hodenkrebsfällen war der niedrigste und der Bauchspeicheldrüsenkrebs die zweitniedrigste in Finnland.

"Wenn die Lebenserwartung kürzer ist, gibt es nicht so viel Zeit für Krebserkrankungen zu entwickeln", sagt Gissler.

Nieder Ranking in Drogentoten ist laut Gissler, ein Ergebnis, Finnland keinen Zugang zu großen Mengen von Drogen wie beispielsweise Dänemark oder Norwegen.

Frauen ergeht besser im Vergleich

Finnische Frauen besser abschneiden als Männer in der nordischen Vergleich. Die Lebenserwartung der finnischen Frauen war ungefähr das gleiche wie in Norwegen und Schweden 83,5 Jahren. Auf den Färöer-Inseln und Island war es etwas höher, während die Lebenserwartung der dänischen Frauen 1,5 Jahre und Frauen 10,5 Jahre Grönländisch geringer als die der finnischen Frauen. Unter Nordic Frauen, die Rate der Krebserkrankungen war die niedrigste in Finnland. Finnische Frauen hatten die niedrigsten Zahlen von Darm-, Gebärmutterhals-Krebs und Lungenpest, sondern höchsten von Bauchspeicheldrüsenkrebs und zweithöchste von Brustkrebs.

"Frauen sind aktiver als Männer für die Teilnahme an regelmäßigen Gesundheitschecks. Unter finnischen Männern ist die vorherrschende Haltung immer noch, dass der Arzt nur aufgerufen wird, wenn sie an ihrem Totenbett", sagt Gissler.

Allerdings glaubt er, es vereinfacht zu sagen, dass Frauen besser für ihre Gesundheit als Männer.

"Gesundheitsbewusstsein und die Pflege des eigenen Wohlbefinden bemerkenswert bei den Männern in den letzten Jahren zugenommen."

Gruß, Kurti

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Kannste Vergessen.

pit b., Tuesday, 19.08.2014, 22:40 (vor 3770 Tagen) @ Kurti

Mit 15 Minuten kommst'e nicht hin. Und wenn Frauen in Diskussionen guten Argumenten begegnen, rotten die sie entweder zusammen und Quatschen dich nieder oder sie hauen ab und lassen dich, mit deinen Argumenten, stehen wie ein begossener Pudel. Schön zu sehen in den Universitäten. Werden Männerrechtler eingeladen dann werden die Niedergebrüllt, anstatt sich den Argumenten zu stellen.
In Diskussionen machen es sich Frauen leicht. Sie Behaupten was und lassen gegenteilige Meinungen einfach nicht zu. U.a. deswegen ist Feminismus für mich weniger eine Bewegung sondern eher eine narzistische Persönlichkeitsstörung.

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Bin halt ein unverbesserlicher (oder unbelehrbarer?) Optimist (n. t.)

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 19.08.2014, 23:38 (vor 3770 Tagen) @ pit b.

- kein Text -

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Sehr gut beobachtet!

Red Snapper, Wednesday, 20.08.2014, 00:23 (vor 3770 Tagen) @ pit b.

- kein Text -

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Taktik für Narzisstinnen ist Vermeidung und Isolation

Borat Sagdijev, Thursday, 21.08.2014, 07:18 (vor 3768 Tagen) @ pit b.

Mit 15 Minuten kommst'e nicht hin. Und wenn Frauen in Diskussionen guten Argumenten begegnen, rotten die sie entweder zusammen und Quatschen dich nieder oder sie hauen ab und lassen dich, mit deinen Argumenten, stehen wie ein begossener Pudel.

Etwas wesentliches hast du vergessen: Diese Frauen (die meisten) hassen dich wenn du für sie unwiderlegbare Argumente gegen deren zwanghafte Ideologie vorbringst und wenn sie können dann schicken sie gerne einen Pudel vor es dir zurückzuzahlen.

Weiber sind selbst zu feige und wollen unerkannt aus dem Hinterhalt schießen. Heimtückischer Giftmord u.ä. ist Frauendomäne.

Da ist verbal nichts zu machen, ich empfehle die biologische Lösung: Aushungern, isolieren, überlasst sie sich selbst.

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Patriarchale Spülregeln

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