Frauen wiedermal besonders schlimm betroffen (Allgemein)
Ukraine: Todesstrafe und Lizenz zum Töten
Florian Rötzer 19.08.2014
Gab es den Angriff auf eine Flüchtlingskolonne aus Lugansk – und wer ist verantwortlich?
Der russische Hilfskonvoi steht weiter an der Grenze. Das ICRC hat zwar die Leitung der Hilfslieferungen und deren Verteilung zugesagt, aber offenbar gibt es von den kämpfenden Parteien noch keine ausreichenden Sicherheitsgarantien. Das ICRC hält sich zurück, den Schuldigen zu nennen. Inzwischen ist die Verteilung der Hilfsgüter, nach dem ICRC vor allem Obst und Gemüse, des ukrainischen Hilfskonvois in einigen Städten der Ostukraine angelaufen.
Mit Waffen, die ihnen von Russland übergeben worden seien, hätten die Separatisten, genannt "Banditen", auf eine Flüchtlingskolonne auf der Schnellstraße zwischen Khriashchuvate und Novosvitlivkoya gefeuert.
Es seien auch viele Frauen und Kinder ums Leben gekommen.
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42554/1.html
Kein Wunder bei diesem Autor, daß Frauen als Todesopfer in diesem Artikel noch extra erwähnt werden.
Mit diesem Argument wird dort viel polemisiert und die öffentl. Meinung beeinflusst.
Mit "Frauen und Kindern" kratzt man ganz bewusst die Emotionen der Bürger an und versucht, dass die Bürger daraus resultierend Partei ergreifen und bestimmten Maßnahmen der Politik den Segen erteilen. Die öffentliche Meinung wird oft auf diese Weise beeinflusst und wiederholt auch mit glasklaren Lügen.
Beispiele dafür ist z.B. der Chemiewaffeneinsatz in Syrien oder der Abschuss von MH17. Beide Fälle wurden untersucht und beide Male enthält man uns die Täter vor, in dem man vehement von dem Thema ablenkt. Wenn es Assad oder Putin gewesen wäre, dann wäre es schon längst durch die Medien gegangen. Aber so ist ja offensichtlich, wem die Wahrheit schaden könnte.
Die Berichterstattung, gerade was die Ostukraine betrifft, da sollten die Deutschen viel sensibler die Wahrheit hinterfragen. Der Erfolg/Widerstand der Ostukrainer begründet sich möglicherweise in dem Rückenhalt innerhalb der Bevölkerung. Warum sollten die also auf die eigenen Leute schießen? Tatsächlich ist dort, dass die ukrainische Armee saumäßig ausgerüstet wird und zum Teil blutjunge und unerfahrene Soldaten in den Krieg gejagt werden. Jeder Kriegsmonat kostet die Kiewer Junta 4,3 Millionen Euro, die denen von der EU (respektive deutschen Steuerzahlern) in den Arsch geblasen werden. Sollte der Kiewer Junta die von Deutschland geförderten Rechten als Freiwilligenverbände in der Ostukraine wegbrechen, dann war es dass für den Oligarchen Porochenko und Hasenface Jazeniuk.
Ich hab in diesem Kontext heute eine interessante Argumentation auf einer russischen Seite gelesen, die sollte man mal einigen Leuten in Deutschland um die Ohren hauen: http://sputnikipogrom.com/europe/germany/18208/russischer-appell/