Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anders Breiviks Vater fühlt sich mitschuldig an Verbrechen seines Sohnes (Allgemein)

roser parks ⌂ @, Wednesday, 20.08.2014, 17:01 (vor 3796 Tagen)

MOSKAU, 20. August (RIA Novosti).

Jens Breivik, Vater des Attentäters von Oslo und Utöya, will ein Buch veröffentlichen, in dem er sein tiefes Bedauern über den von Anders Breivik im Sommer 2011 begangenen Terrorakt, den bisher schwersten in der Geschichte Norwegens, äußert.
Wie AFP am Mittwoch weiter meldet, soll das Buch mit dem Titel „Meine Schuld? Die Geschichte eines Vaters“ im Oktober im Verlag Juritzen erscheinen. Das wurde am selben Tag in Oslo in einer von dem Verlaugshaus veranstalteten Pressekonferenz mitgeteilt.
"Ich spüre Schuld. Ich spüre Verantwortung. Was wäre geschehen, wenn ich ein besserer Vater gewesen wäre? Hätte Anders getan, was er getan hat?", zitierte das Verlagshaus aus dem Buch von Jens Breivik. Wie es hieß, hatte Jens Breivik bei der Arbeit an seinem Erinnerungsbuch Hilfe eines Literaten in Anspruch genommen.
Der ehemalige Diplomat Jens Breivik wohnt in Südfrankreich. Zum Zeitpunkt des Terroraktes hatte er seinen Sohn mehr als zehn Jahre nicht mehr gesehen. Laut den Verlagsmitarbeitern hat Jens Breivik in diesem Jahr den Kontakt zum Sohn wieder hergestellt.

http://de.ria.ru/culture_and_sport/20140820/269347515.html

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

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Und die Mutter? "Ich bereue nichts"?

Borat Sagdijev, Wednesday, 20.08.2014, 18:28 (vor 3796 Tagen) @ roser parks

Eins ist ja schon mal klar, der Vater Breivik wäre ja Blöd die weltweite Bekanntheit zu der sein Sohn gekommen ist nicht auszunutzen, wer weiss was er deswegen für Probleme von fanatischen "postmortem" Weltverbesserern die ja jetzt alle Rechtfertigungen der Welt haben ihn zu stalken und ihm das Leben schwer zu machen gemacht bekommt.

Wie es hieß, hatte Jens Breivik bei der Arbeit an seinem Erinnerungsbuch Hilfe eines Literaten in Anspruch genommen.

Er will es vielleicht gar nicht mal, doch ein Verleger & Ghostwriter wittert das Geschäft und hat ihn überredet seinen Namen zu verkaufen.

Ich denke man verspricht sich von "ich bin Schuld" mehr Gewinn, Frauen lesen ja auch mehr, gerade solche spannenden (hust) Enthüllungswerke, wo wären Forschungsmagazine wie z.B. Bunte und Gala im siechenden Zeitschriftenmakt ohne Leserinnen?

Jetzt ist Muddi Breivik aber im Zugzwang, meine Titelvorschläge:

"Ich bereue nichts"
"Er war schon immer schwierig, aber das konnte keiner vorhersehen"
"Er ließ sich ja nie helfen"
"Schlimm, was sein Vater aus ihm gemacht hat"

u.s.w.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Und die Mutter? "Ich bereue nichts"?

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 21.08.2014, 01:53 (vor 3796 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das Schärfste in dieser Hinsicht war ja die Familie Kampusch, wo jedes einzelne Mitglied die Welt via Ghostwriter an ihrer Sicht auf ihr, nun ja, etwas alternatives Familienleben teilhaben ließ.
Ich habe richtig sehnsüchtig darauf gewartet, dass sich auch noch der Hund und der Goldfisch der Familie Kampusch auf dem Buchmarkt zu Wort melden.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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