1. Eine hat es getan.
2. Frauen missbrauchen nicht, sie verführen.
3. Frauen sind die besseren MissbraucherInnen.
4. Frauen sind auch beim Missbrauchen multitaskingfähig.
5. Sie war überfordert.
6. Sie war selbst Opfer. Sie war schon früh Opfer strukturell-patriarchalischer Gewalt, zum Beispiel haben ihr im Kindergartenalter die Jungs im Buddelkasten immer die Schäufelchen weggenommen, bzw. haben später die Jungen sie beim Mensch-ärgere-dich-nicht nicht mitmachen lassen.
Sie ist daher in Wahrheit Opfer, und braucht unser Verständnis.
7. Die patriarchalischen Gesellschaftsumstände waren Schuld daran.
8. Wenn wir wollen, dass unsere Töchter es einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen. (Copyright: Emma)
9. Solange weltweit Männer die übergroße Anzahl der Missbraucher stellen, kann Missbrauch durch Frauen wirklich kein Thema sein. Durch das aggressive Zur-Schau-Stellen der ganz wenigen weiblichen Missbraucher soll bloß von dieser Tatsache abgelenkt werden.
10. Der kleine Scheißer soll heulen oder sich 'nen Dauerlutscher kaufen. Anderenfalls bekommt er eine ordentliche Dröhnung Ritalin, damit er Ruhe hält.

So Leute, jetzt gehe ich lieber in Deckung, bevor irgendein Wurfgeschoss kommt ...

Gruß, Kurti (GleichstellungsbeauftragtIN dieses Forums)

Wenn man mal die Obsession auf das Sexuelle weglässt missbrauchen die meisten Frauen ihre Kinder.

Als Unterhaltsgeisel.
Als H4-Garant.
Als Rosenkriegswaffe.
Als Psychomülleimer.
Als Sündenbock.
Als Lifestyleacessoire.
Als Erfolgsbeweis und Rechtfertigung für alles. (Schau! Ich hab ein Kind! Gacker Gacker!)

Bei all dem könnte man noch von einem gesunden Rahmen sprechen in dem das geschieht, letztlich ist alles nur aus dem menschlichen/weiblichen Verhaltensrepertoire.
In der heutigen Zeit ist das aber nicht mehr so. Es ist übertrieben, gestört, pervertiert.
Die Gestörtheit zeigt sich dann an den Kindern. Z.B. an der fünfzigfachen Menge Psychopharmaka an Kinder (Ritalin). Und an vielen anderen „Auffälligkeiten“ und „Therapie- und Wellnesangeboten“ für Kinder. An den ganzen modernen Krankheiten (psychische Störungen) die unsere Kinder haben. Ohne interessante Krankheit ist man heute keiner mehr.

Diese ganze Obsession auf Kinderschänderei, vor allem mit Männern als Tätern wie sie in unseren Medien gerne zelebriert wird trifft den empfindlichen Zeitgeist der modernen Frau.

Die moderne Frau projiziert ihre Kinderschändung, ihren Kindesmissbrauch auf Männer. Sie projiziert ihre Macht durch Kinder und über Kinder.
Zum Glück hat unsere Frau wenige Kinder, vor allem die Frau ohne Migrationshintergrund.
So wenige Kinder sind natürlich nicht gut für die Macht unserer Frauen, deswegen muss auch so ein Kult um die wenigen Kinder gemacht werden.

Das ist das wirkliche Problem, schlimm für Kinder. Zum glück haben wir nur noch wenige.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

- kein Text -

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)