Was passiert, wenn Quotenfrauen studieren, promovieren und dann noch eine Quotenstelle bekommen. (Manipulation)
Im April 2004 schrieb eine Referentin aus dem Büro der damaligen Ausländerbeauftragten der Bundesregierung, Marieluise Beck, einen Brief an den Chef des Hamburger Verlages Hoffmann und Campe, Rainer Moritz.
In dessen Haus war unter dem Titel "Aufklärung für Kinder" eine Doppel-CD mit Arbeiten des Philosophen Walter Benjamin erschienen, darunter auch ein 70 Jahre alter Text über "Die Zigeuner", den man, so die Referentin, als "problematisch" einstufen müsse.
Der Text sei geeignet, "Stereotype und Vorurteile ... eher zu betonen als zu hinterfragen", deswegen müsse vonseiten der Ausländerbeauftragten "empfohlen" werden, von einer weiteren Veröffentlichung der Benjamin-CD abzusehen. "Bitte informieren Sie die Beauftragte über Ihre Entscheidung." - Henryk M. Broder
Die übereifrige Referentin ist eine promovierte Ethnologin.
Wär hätte das gedacht?
Kann nichts außer Gender und Frauenjammerkunde.
Walter Benjamin hatte 1940 auf der Flucht vor den Nazis Selbstmord begangen.
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Nicht resozialisierbar und integrationsfähig!
Wert- und Moralvorstellungen werden von diesen Politkommissarinnen zu Gunsten einer faschistoiden Ideologie gnadenlos geschliffen. Wenn der Wind sich mal dreht, dann sind solche Hardliner nicht resozialisierbar und integrationsfähig. So es keine körperlichen Außerbetriebnahmen per Gesetz bis dahin wieder gibt, sollte zum Schutze der Bevölkerung diesmal eine kollektive Unterbringung in "abgetrennten Wohnarealen" mit integrierter Wertschöpfung zu Gunsten der früheren Opfer in Erwägung gezogen werden.
Die Kommentare sind auch saugut!
- kein Text -