Der Alltag für Väter im Rechtsstaat. (Vaeter)
Ich habe gestern einer Rechtspflegerin in einer erfrischenden Unterhaltung mitgeteilt, dass ich mehr Angst vorm Rechtsstaat als vor dem Islam habe. Auf deren Rückfrage stellt ich fest, dass der Islam immer mal einen Kopf abschneidet, aber durch das deutsche Familienrecht tagtäglich die Köpfe unschuldiger Männer wie nach einer Kohlernte vom LKW purzeln. Auch ist der Islam kalkulierbar, dass Familienrecht respektive der Rechtsstaat nicht. In beiden Fällen sollte man als Mann davon ausgehen, der 2. Sieger zu sein.
Interessant war auch deren Wissen als "Fachfrau" zur Gewaltenteilung. Ich fragte sie, ob sie in Kenntnis der Sachlage ... das ja einiges hier schief gelaufen ist ... für sich Handlungsbedarf sieht, also z.B. den Mißstand an eine Stelle meldet, wo z.B. der Gesetzgeber Abhilfe schaffen könnte/müsste. Das verneinte sie, sowas hätte sie noch nie gemacht bzw. in Erwägung gezogen. Im Umkehrschluss stelle ich fest, dass die Gewaltenteilung tatsächlich nur auf dem Papier steht. Wendet sich der Bürger direkt an Politiker, passiert nix. Die "Säulen der Gewaltenteilung" versagen ebenfalls jämmerlich. Alles in allem wird wohl keine Besserung der katastrophalen Zustände für Väter/Kinder eintreten, wohl eher gar eine weitere Verschlechterung.
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