Mit der Benachteiligung von Jungen frühsozialisiert man bereits eine Generation, die man später diskriminieren will. (Männer)

Li Ho Den , Tuesday, 26.08.2014, 22:57 (vor 3746 Tagen)

Mit der Benachteiligung von Jungen bereits im Kindesalter versucht der Staatsfeminismus die angehenden Männer nur von kleinauf an tatsächliche Diskriminierungen zu gewöhnen. Ziel dieser Maßnahme ist nicht mehr oder weniger als die Sozialisation der Jugend in einem diskriminierenden System.

Wer von Kindesbeinen an daran gewöhnt ist, diskriminiert, benachteiligt, ausgegrenzt und auf Grund seines männlichen Geschlechtes kriminalisiert zu werden, der betrachtet das später einmal als Normalität und wehrt sich nicht dagegen. Genau darauf will der Staatsfeminismus hinaus: Vorteilswirtschaft für Frauen zu Lasten von Männern, realisierbar über Schaffung von Ungleichheit und Diskriminierungen. Wer ständig nach Gleichberechtigung kreischt ... und genau das tun Feministinnen exzessiv, der will genau das nicht realisieren, sondern sich seine persönlichen Vorteile & Pfründe sichern.

Betrachte ich mir hier die depressiven Zeilen einiger Kommentatoren, dann stelle ich fest, dass die Feministinnen bei denen ihr Ziel erreicht haben. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sich erbitterter Widerstand bis zur letzten Konsequenz lohnt. Je mehr Väter aufstehen und mit aller Macht dagegenhalten, umso eher wird diese Väterfeindlichkeit beseitigt.

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