Ein Bahnmitarbeiter getötet, einer schwer verletzt (Patriarchale Dividende)
Kurti 
, Wien, Wednesday, 27.08.2014, 20:12 (vor 3743 Tagen)
Zwei Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG bekamen ihre patriarchale Dividende ausgeschüttet:
Regionalzug tötet Bahnarbeiter am S-Bahnhof Grunewald
Ein Bahnarbeiter ist am S-Bahnhof Grunewald von einem Regionalzug erfasst und tödlich verletzt worden. Ein zweiter wurde schwer verletzt.
Am Mittwochmorgen ist ein Arbeiter von einem Regionalzug am S-Bahnhof Grunewald erfasst worden. Der Mann verunglückte tödlich. Ein weiterer Mitarbeiter wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Zugführer erlitt einen Schock. Er und eine Kollegin, die als Kundenbetreuerin in dem Zug unterwegs war, mussten ihren Dienst beenden.
Die Männer seien am Mittwochmorgen mit Vermessungsarbeiten beschäftigt gewesen, als eine Regionalbahn den Sicherungsposten erfasst habe, so die Deutsche Bahn.
http://www.morgenpost.de/berlin/article131640167/Regionalzug-toetet-Bahnarbeiter-am-S-Bahnhof-Grunewald.html
Gruß, Kurti
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Ooooohh, die mussten wohl arbeiten?
Als Frauenbeauftragte wäre ihnen soetwas ganz sicher nicht passiert.
Ooooohh, die mussten wohl arbeiten?
adler , Kurpfalz, Wednesday, 27.08.2014, 23:11 (vor 3743 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Als Frauenbeauftragte wäre ihnen soetwas ganz sicher nicht passiert.
Möglicherweise hat die Streckenwächter_In, die, bei gleichem Gehalt für gleichWERTIGE Arbeit, in sicherer Entfernung und weitab von den Geleisen im Wald hockte, vergessen ihr Signalhorn zu tröten. Oder sie war gerade auf dem Weg zur Kaffemaschine oder Pinkeln oder ..., als der Zug nahte, konnte ihn also nicht sehen. Gottseidank ist wenigstens der Armen Frau nichts passiert!
Gruß
adler
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Ooooohh, die mussten wohl arbeiten?
Ich habe gestern das Vorzimmer eines deutschen Bürgermeister betreten. Drei faule ÖD-Frauen schauten mich überrascht an. Zu tun hatten die nichts. Also frau muss ihren Tag nicht unbedingt mit Arbeit rumbringen. Ich finde die FrauenQuote gerade in Rathäusern in Deutschland exorbitant hoch. 3x 23% könnten dort problemlos raus. Bloss wie diese Weiber zur Arbeit sozialisieren? Eher lernt eine Eule jonglieren. Wer im deutschen ÖD arbeitet, hat ne Wesensänderung hinter sich. Frauen sind besonders betroffen.
Die durften 23 % mehr verdienen
Da ist es ja wohl nur gerecht, wenn denen bei der Raffgier auch mal etwas passiert.Da hat sich beim typischen männlichen Draufgängertum halt ein Schaden realisiert. Da muss sich nun wirklich keine Frau Gedanken drüber machen berichtet eine Leserin de Zeitung Emma...