In Adelsheim hatte ein Häftling vor einigen Jahren eine Justizbeamtin von hinten angegriffen, mit Schlägen und Tritten massiv attackiert und sie zu Boden geschlagen. Das Opfer erlitt Platzwunden und Prellungen. "Die Beamtin ist seither nicht an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt", sagte Schmid. Die seelischen Wunden heilten viel langsamer als die körperlichen. Der Krankenstand unter den Bediensteten wachse jährlich, mit zuletzt 21,2 Krankentagen (2012: 19,6 Krankentage) im Jahr 2013.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/5290476/-das-hat-es-noch-nie-gegeben-.html

Eine sogenannte Weichei_in. Frauen stecken in der Regel so etwas schlechter weg, weswegen sie einfach für solche Jobs nicht taugen. Aus die Maus.

Der Krankenstand unter den Bediensteten wachse jährlich, mit zuletzt 21,2 Krankentagen (2012: 19,6 Krankentage) im Jahr 2013.

Eine Genderwissenschaft, die den Namen Wissenschaft auch verdient, würde der Sache auf den Grund gehen. Als erstes würde ihr auffallen, dass die Zahl weiblicher Bedienstete in den JVAs infolge politischer Vorgaben (Frauen werden bevorzugt eingestellt, Schrei nach Quote) setig gestiegen ist. Da auch der Krankenstand nach N24 stetig steigt, würde die These eines unvoreingenommenen Wissenschaftlers lauten, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte.

Keine Angst, ihr akademisch gut ausgebildeten Frauen aus der Wonderwonderwelt der abgeschotteten Gender- und anderer Feministischen Institute, die ihr nur Propaganda aber keinerlei Forschung produziert, es wird nicht passieren. *Uff!* Teufel Eine solche Annahme ist so verboten, wie es die Annahme eines Heliozentrischen Weltsystems einmal gewesen ist.

Würde aber doch einer das Undenkbare wagen, er würde diese These nicht widerlegen können, im Gegenteil. Ich würde eine sehr hohe Korrelation ganz nah bei Eins erwarten. Allerdings würden dem Konterrevolutionär hinfort keine Forschungsgelder mehr zugewiesen werden können dürfen.

Gruß
adler

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