Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vorwarnung: Die Heinrich-Böll-Stiftung schlägt wieder einmal mit einer Tagung zu (Feminismus)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 29.08.2014, 20:21 (vor 3760 Tagen)

Die besonders bedenklichen Formulierungen wurden von mir fett markiert:

Tagung: Männlichkeiten zwischen Hegemonie und Vielfalt
Welche? Für wen? Wozu?
Die Lebensrealität von Männern* ist vielfältig. Nicht nur von Jüngeren werden traditionelle Bilder, Rollenzuschreibungen und Domänen von Männlichkeit immer mehr in Frage gestellt. Karriere-fokussierter Alleinernährer zu sein in einer heterosexuellen Partnerschaft mit Kind(ern) ist für viele Männer* schon lange kein allgemeingültiger Orientierungsrahmen mehr.

Die Tagung „Männlichkeiten zwischen Hegemonie und Vielfalt" nimmt die Fülle männlicher Lebensentwürfe in den Blick, die sich im Spannungsfeld zwischen hegemonialer männlicher Monokultur und parallelkulturellen Konstruktionen von Männlichkeiten entwickelt hat. Gefragt wird, wo und wie welche Bilder von Männlichkeiten (re)konstruiert werden, welche Männlichkeiten für wen und wozu Sinn machen und wo Potenzial für Veränderung und emanzipatorische Entwürfe von Männlichkeiten liegen.

Darüber hinaus wird exemplarisch die Bandbreite der Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt, die den unterschiedlichen Lebenssituationen und -zielen von Männern gerecht werden. Notwendige lebensweltliche und gesellschaftliche Veränderungen sollen formuliert und politisch eingefordert werden.
Mit:
Prof. Dr. Martin Dinges
Prof. Dr. Harry Friebel
Detlef Förster
Andreas Goosses
Frank Heßmann
Prof. Dr. Ilse Lenz
P.Max Röseke
Bernd Stude
Olaf Stuve
Jan Vogler

Information:
Henning von Bargen
vonbargen@boell.de
Telefon 030/28534-180

Tagung
DATUM:
Freitag, 26. September 2014 - 18:00
– Samstag, 27. September 2014 - 17:30
ADRESSE:
HEINRICH-BÖLL-STIFTUNG - BUNDESSTIFTUNG BERLIN
Schumannstr. 8
10117 Berlin
Deutschland
http://anonym.to/?http://calendar.boell.de/de/event/tagung-maennlichkeiten-zwischen-hegemonie-und-vielfalt

Ich finde, wir sollten mit einer Abordnung vor Ort vertreten sein, um unseren Standpunkt der Dinge selbstbewusst zu artikulieren, hm hm, ... :-D

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Männliche Monokultur.

Li Ho Den ⌂, Friday, 29.08.2014, 22:11 (vor 3760 Tagen) @ Kurti

Wenn ich das schon lese: "Männliche Monokultur". Die Rolle als Zahlvater hatte ich mir nicht ausgesucht, aber ich bin mir sicher, dass die daran nichts ändern werden. Die Rolle des Mannes beschränkt sich im Staatfeminismus auf die des Täters und Unterhaltszahlers. Viele haben darauf keinen Bock mehr. Sicher denken die Böllermänner darüber nach, wie sie das als trojanische Pferde unter den Männern ihren Herrinen auch weiterhin garantieren können. Um etwas anderes wird´s dort nicht gehen. Männer/Väter sollten erst einmal in ihren eigenen Reihen die Verräter selektieren, ehe sie sich auf den Feind stürzen.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
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"Fülle männlicher Lebensentwürfe" - wovon träumen die?

Red Snapper, Saturday, 30.08.2014, 07:20 (vor 3759 Tagen) @ Kurti

Die meisten Männer leben wie eh und jeh: Arbeiten, heiraten, Kinder zeugen. Neuerdings kommt dann noch der unfreiwillige Lebensentwurf Scheidung hinzu.

Die einzigen neuen Lebensentwürfe, besonders bei jungen Männern sind:

PUA - Frauen rumkriegen, vögeln, die nächste bitte.
MGTOW - Frauen komplett aus dem Lebensentwurf ausschliessen, keine Familie, Putzfrau, Nutte, Geld wie Heu.

Letztere beiden Punkte gäben interessantes Diskussionsmaterial. Aber darüber werden Ideologen nie diskutieren :-D

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Kompaktaussage

Jose Morales, Saturday, 30.08.2014, 11:49 (vor 3759 Tagen) @ Red Snapper

PUA - Frauen rumkriegen, vögeln, die nächste bitte.

Eine Frau äußerte mir das Motto gegenüber letztens etwas kompakter: "Einmal gef****, weiter geschickt!"

Das ist zwar an sich traurig, aber an dieser Einschätzung/dem Verhalten von Männern sind ja wohl Frauen nicht ganz "unbeteiligt". Uns kann es egal sein. Schaut euch nur die Welle von Fraue 40+ in den digitalen Müllhalden an. Alles "unbemannt" und auf Dauer aussichtslos ... der Verfall beschleunigt sich nur noch. Man hat eigentlich eher den Eindruck, dass es ein Casting für die Geisterbahn ist.

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