Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129659 Einträge in 32207 Threads, 293 registrierte Benutzer, 494 Benutzer online (0 registrierte, 494 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Wenn Männer nicht mehr mit dem Schwanz denken kommen die wirklich dunklen Zeiten für Frauen (Allgemein)

Borat Sagdijev, Sunday, 31.08.2014, 15:01 (vor 3767 Tagen) @ solwad

Zu der Hinterlist und Perfidie kommen für den "weiblichen" Erfolg in der Breite dass Männer mit dem Schwanz denken.

Das finden Frauen ja nach eigenem bekunden ganz blöd dass Männer oft mit dem Schwanz denken, doch würden Männer das nicht, so sähe es wohl neuzeitlich für Frauen ziemlich düster aus, denn wir haben eine Uterusüberkapazität, der Beruf Hausfrau und Kindermachen ist obsolet, doch in hohem Maß biologisch für die Frau vorbestimmt, sie ist darauf biologisch optimiert und tut sich schwer in der Männerrolle so produktiv wie Männer zu sein.

Und da unsere Frauen überaltern, Männer länger reproduktiv/sexuell aktiv sind, Paarungen durchschnittlich ältere Männer haben, dadurch die Menge für den Schwanz der Männer interessanter Frauen stetig sinkt, ahnen Frauen schon wie es ist wenn Männer nicht mehr mit dem Schwanz denken.

Ja, im Prinzip haben Feministinnen das schon richtig erkannt mit den dunklen Zeiten für Frauen und der Unterdrückung. Nur die Zeiten und wer wen "Unterdrückt" sind weiberprojektionstypisch verkehrt.

Sie versuchen nun den Mann zu unterdrücken doch der entzieht sich aktiv oder passiv und die erfolgreichsten Unterdrückerinnen dezimieren sich langsam weg und dann werden für obsolete Frauen wirklich dunkle Zeiten anbrechen.

Ich bin gespannt wie sich das Problem biologisch löst, wie Frauen sich mit ihrem biologischen "Problem" der Uterusüberkapazität und ihrer körperlichen und geistigen Optimierung auf etwas das nicht mehr so gebraucht wird, was männliche Entwicklungen in Technik, Kultur und Wissenschaft ein Stück obsolet gemacht haben, umgehen.

Die Männerunterdrückung aka Feminismus ist es nicht, denn Unterdrückung also Ausbeutung schwächt immer eine Gesellschaft.

Daher hat es diese auch nie nennenswert über Jahrtausende wie Feministinnen gerne behaupten geben können, eine produktivere Gesellschaft mit ausgewogenerem Geschlechterverhältnis hätte das evolutionäre Rennen gemacht, so wie der Feminismus gerade ausstirbt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum