Ein Busfahrer, Anfang zwanzig, hat zwölf Jungen vergewaltigt und weiß gar nicht, was daran schlecht sein soll

hat wohl zuviel West-Medien geguckt.

Übrigens nicht nur in Pakistan ein Problem, sondern auch in Afghanistan. Das erstaunliche daran ist, dass die deutsche Politik & Medien zwar über Mädchenelend in Afghanistan schwadroniert, aber das Schicksal der vergewaltigten Jungen vollkommen ausblendet. Die Bundeswehr war ja in einer "Friedensmission" dort. Gelesen habe ich darüber einmal, dass man dagegen nichts unternommen hat, weil das eben dort so die Traditionen sind.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/missbrauch-in-afghanistan-die-tanzknaben-vom-hindukusch-1635406.html

Einen #Aufschrei deutscher Politiker oder gar Feministinnen wirst du jedoch hier vermissen.

Ist dann dort auch kein Problem, wenn dann die Jungs, sobald sie alt und kräftig genug geworden sind ihrem Peiniger dann mal eben den Schädel spalten.

Bei den Mädels ist das was anderes, denn in islamischen Kreisen ist es nicht unüblich, dass sich nach einer Vergewaltigung der Vater oder ältere Bruder des Opfers persönlich um den Täter kümmert. Mit dem Ergebnis, dass dann der Schädel auch aus 2 Teilen besteht.

Es ist in diesen Ländern auch üblich, dass jemandem, nachdem ihm in der Fabrik aufgrund eines Arbeitsunfalls der Unterarm abgetrennt wurde, er von seinem Chef gefragt wird, wann er denn wieder arbeiten kommen könnte, weil man ja schließlich wissen müsse, ob man Ersatz einstellen müsse oder nicht.

Dort gilt: Mensch/Lebewesen = Gebrausgegenstände
Und wie bei Gebrausgegenständen üblich, schwankt der Wert je nach Gebrauchsfähigkeit. Daher gibt es gewisse Unterschiede zwischen Männer und Frauen, abhängig vom Alter...
Und das gilt auf dem ganzen indischen Subkontinet. Zum Glück haben wir uns in Europa weiter entwickelt.