Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129280 Einträge in 32061 Threads, 293 registrierte Benutzer, 452 Benutzer online (0 registrierte, 452 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Der übliche Weg zur Scheidung (Familie)

Peter, Sunday, 07.09.2014, 12:00 (vor 3731 Tagen)
bearbeitet von Peter, Sunday, 07.09.2014, 12:09

Ach waren das noch Zeiten. Die Mami galt als das Herz der Familie, die alle Familienmitglieder zusammenhält und sich auch Zeit nimmt, die Kinder selbst zu erziehen. Gedanken darüber macht, wie sie mit ihrem Mann sexuellen Spaß hat.

Das alles ist vorbei und der Weg der üblichen Scheidung wurde mehr als jemand offenbar bewusst war wunderbar erklärt:

http://www.das-maennermagazin.com/blog/frauen-verlieren-beim-boykott-weil-sie-die-folgen-nicht-beruecksichtigen

  • Frauen glauben zu gerne daran, dass Sexboykott den Mann gefügig macht. Das ist ein grandioser Irrtum.
  • Dann meinen Frauen besonders schlau zu sein und verweigern obendrein das Putzen und die Zubereitung des Essens.
  • Auch wenn der Boykott die gewünschte Wirkung verfehlt, so erzeugt er nach einer gewissen Zeit Reaktionen. Nachdem Papi nicht die eigene Frau vögeln darf, kein Essen bekommt und die Wohnung verdreckt ist, wird er die Zahlungen an seine Ehefrau zunächst einschränken und später ganz einstellen. Dann zieht die Ehefrau ihre schärfste Waffe und will sich scheiden lassen. Immerhin steht ihr nach dem Gesetz Unterhalt zu.
  • Die Frauenlogik: Wenn der geizige Ehemann die Kohle nicht freiwillig rausrückt, dann wird eine Richterin ihn schon per Gesetz dazu zwingen.
  • Eine Frau wählt meistens eine Taktik, die das Ergebnis intensiver Beratungen mit ihren Freundinnen ist.
  • Nun gibt es nur noch eine Chance und zwar die Versöhnung mit dem Ex. Blöd nur, wenn der bereits eine neue Freundin hat und den alten Gaul nicht mehr haben will.

Zuerst schaukeln sie ihre Familie in den Arsch. Und wenn die Familie irreversibel im Arsch ist, hoffen sie auf eine Versöhnung.

Wie heißt es so schön: Zuviel Macht verdirbt den Charakter. Blöd nur, dass man als Frau und Mutter ein Teil der selbstzerstörten Familie ist.

--
Ihr könnt mich alle mal

Avatar

Hinweis zum Gewaltschutzgesetz

Jose Morales, Sunday, 07.09.2014, 12:10 (vor 3731 Tagen) @ Peter

Der Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes ist ein Cut, der nicht reparabel ist.

Männer die Opfer des Missbrauchs des Gewaltschutzgesetzes werden, müssen binnen Sekunden in den Kampfmodus umschalten. Ihnen steht der ärgste Feind ihres Lebens gegenüber, der allen unrechtlichen Rückenhalt vom Unrechtsstaat erhält.

Männer, schafft Fakten! Sichert eure persönlichen Interessen! Es ist ab sofort die Ex und nichts renkt sich wieder ein!

Hinweis zum Gewaltschutzgesetz

Peter, Sunday, 07.09.2014, 12:35 (vor 3731 Tagen) @ Jose Morales

Jo, aber lass uns doch mal damit beginnen, wie alles anfängt. Und genauso fängt es an. Selbst wenn ein Sexboykott von der Frau nie geäußert wurde, ist das der erste Indiz, dass sie bald mit der Scheidung kommen wird.
Verstärkt wird es wirklich dadurch, dass sie ihre Pflichte nicht mehr nachkommt.

Irgendwann hat man als Mann eine Ehefrau in Erinnerung:
- die in einer verdreckten Haushalt wohnt,
- zu faul ist, essen aufzuwärmen
- nicht viel sich mit den Kinder beschäftigt
- und das alles fängt in der Regel mit dem Sexboykott an,
- Selbst wenn es eine Frau alle ihre Saktionen nie geäußert hat!

In Extremfällen endet es mit Unterstellungen von häuslicher Gewalt bis zu Vergewaltigung. Aber zuvor kamen genau diese Indizien.

Das geile ist, wenn man der Stecher nach der Ehe ist. Denn dann kann diese Frau plötzlich genau das, was sie in der Ehe nicht vermochte. Man merkt, wenn die Frau keine Macht über einen hat, sprich das Gefühl nicht hat, übermächtig zu sein, so sein kann wie es in der Ehe eigentlich hätte sein sollen.

Was die ehemals verheiratete Frau allerdings nicht wahrhaben möchte, ist, dass der Neue in der Regel sich nicht als verheiratete Ehemann und Familienoberhaupt ansieht. Es ist ja auch weit hergeholt. Aber die Frau sucht eben einen Ersatz, den sie gnadenlos selbst verspielt hat.

Und der Exehemann? Der hat eben dieses Bild über diese Frau. Zusätzlich, dass sie bereit ist wegen Machtkämpfe die ganze Familie aufzuopfern. Wer will denn sowas ernsthaft zurück? Es stimmt schon, dass Männer überrascht werden und am Anfang schwierigkeiten haben. Aber mit einer gewissen Distanz von ihr bleibt nur noch dieses Bild übrig. Sowas will er dann natürlich nicht mehr wirklich erleben und haben.

Ich wurde schon oft gefragt, wieso Frauen mit Sexboykott beginnen. Meine Antwort: Welche Möglichkeiten haben sie sonst noch? Dass mit dem Putzen und schlechten Essen ist ja wirklich was, was den Mann am wenigsten trifft. Ist ja weniger Zuhause. Viele sind auch in der Mittagspause mit dem Kantinenessen sehr zufrieden.

--
Ihr könnt mich alle mal

Hinweis zum Gewaltschutzgesetz

Oliver, Sunday, 07.09.2014, 17:38 (vor 3730 Tagen) @ Peter


Irgendwann hat man als Mann eine Ehefrau in Erinnerung:
- die in einer verdreckten Haushalt wohnt,
- zu faul ist, essen aufzuwärmen
- nicht viel sich mit den Kinder beschäftigt
- und das alles fängt in der Regel mit dem Sexboykott an,
- Selbst wenn es eine Frau alle ihre Saktionen nie geäußert hat!

'
Gerne wird auch jede Jobkrise genommen, um zu Hause zu bleiben, oder sich irgendwie anders zu verwirklichen.
Natürlich auf 100%-Kosten des Mannes.

Alle übernommenen Aufgaben werden vernachlässigt, um jedes Paar Socken muss man einen Aufstand machen.

Und ein Haustier wird lautstark und demonstrativ mit Liebesschwüren überhäuft.......
ect...

:-D

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Avatar

Sandkasten

Borat Sagdijev, Sunday, 07.09.2014, 21:14 (vor 3730 Tagen) @ Peter

Ja, so sind sie halt, vor allem die besten Frauen der Welt.

Ist auch nicht nachhaltig, es dezimiert sich sehr schnell, der neue Deutsche hat eine erfolgreiche Tradition im evolutionär produktiven Handling von Ehestreitigkeiten. Aua aua.

Kinder haben ja auch ihren eng begrenzten Spielraum Sandkasten, man lässt sie nicht mit einem A380 oder Eurofighter spielen.

Der Sandkasten der Frau ist das Haus, bekommt sie zu viel Macht, geht es bergab, oder welchen Euphemismus oder welche Schuldverschiebung soll ich gerade für die Kinderzahl kleiner eins der besten Frauen der Welt ohne Migrationshintergrund und deren angeschlagene Kinderqualität (AE-Mutti, Schulprobleme 10 % Jungs auf Ritalin) etc. benennen?

Die Frauenbefreiung war wie Kühen das fliegen nicht mehr zu verbieten oder wie Handgranaten zum Spielen im Sandkasten auszulegen.

Erfreuen wir uns am Niedergang, aufhalten werden wir ihn nicht.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Dino Hinweis

Peter, Sunday, 07.09.2014, 23:11 (vor 3730 Tagen) @ Borat Sagdijev

Man sollte wirklich so einiges nicht vergessen...Z.B. auch das was Oli angespielt hat. Kriegen gerade ein Kind hin, wenn überhaupt und verdienen 20.000€/a. Einen lohn, wo ein Mann gar nicht aufstehen sollte. Bzw. 10 Millionen Frauen nichtmal 5.000€. Wobei die Hausfrauen oder die Scheinselbstständige leider nicht miterfasst werden können.

Also kurzum, die deutsche Frau, die beste der Welt, kriegt gar nichts gebacken.

Nichtsdemsotrotz, wollte ich ja eigentlich mal Dino hinweisen, dass er Männer zeigen kann, wann die Scheidung für einen Mann naht, da sie ja für einen Mann meistens überraschend kommt.

Und meine Zusammenfassung von ihm sind genau die Kriterien, wodruch die Frau sich zuvor verrät.

Auch, dass sie mehr das Gespräch mit Freundinnen sucht als zuvor gehört dazu.

--
Ihr könnt mich alle mal

Avatar

Zeichen weiblicher Midlifecrisis, Menopause auf der Agenda

Borat Sagdijev, Monday, 08.09.2014, 10:22 (vor 3730 Tagen) @ Peter

Und meine Zusammenfassung von ihm sind genau die Kriterien, wodruch die Frau sich zuvor verrät.

Auch, dass sie mehr das Gespräch mit Freundinnen sucht als zuvor gehört dazu.

Das sind Zeichen weiblicher Midlifecrisis, so wie ich das sehe und schon mehrfach erlebt habe.

Passiert meist zwischen 30-40, die Menopause schon auf der Agenda, da jubeln die sich mit ihren Freundinnen in ungeahnte Höhen der eigenen Attraktivität hoch, der Mann/Partner ist doch ne Knackwurst, die ganze Welt an tollen Männern steht ihr offen!

Nun, das mit dem neuen, besseren Mann für die Gebrauchtfrau ab 35 hat bescheidene Aussichten verglichen mit der Märchenstunde bei den Freundinnen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Und wenn die MILF-Reiter sie abgeritten haben, weder der Traumprinz noch Goldgeschenke dabei rüberkamen dann stellt sich Frust ein und das ätzendste an Anwält.I.n für Familienrecht was sie kriegen kann muss es dem Alten heimzahlen, denn er hat ja ihre besten Jahre kaputt gemacht.

In manchen Fällen ist so eine aber zu blöd dafür und kehrt, aber nicht ohne dass sie einigen Schaden angerichtet hat, wieder zu Mann und Kind zurück.
Der Mann sollte gewarnt sein und sich schon mal auf eine Scheidung vorbereiten die er dann auch kontrollieren kann. Also sich arm machen, an geheimer Stelle reich, scheiden lassen und weg aus dem besten Land mit den besten Frauen der Welt.

Nicht die Frauen sind das Problem sondern dass man ihnen zu viel Macht gibt ist das Problem bei deren gleichzeitig geringerem Nutzen, ihrer Obsoleszenz, für die Gesellschaft.

Wirtschaftlich leisten Frauen trotz oder gerade wegen der "Frauenbefreiung" deutlich weniger, ihre Reproduktionsfähigkeit ist vor allem in Wohlstandsländern kaum nachgefragt, das deutet eher darauf hin die Macht von Frauen einzuschränken.

Nun, da dies nicht passiert sehen wir wohin es führt. Allah ist groß, genießen wir den Niedergang.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

powered by my little forum