Der Frauenrechtsstaat fährt seine Ernte ein .... (Gesellschaft)
Jungendämter schlagen Alarm: Immer mehr Kinder müssen vor eigenen Eltern geschützt werden
Die Jugendämter in Baden-Württemberg geben mehr Kinder und Jugendliche in fremde Obhut, um sie vor den eigenen Eltern zu schützen. Das geht aus dem Report „Kinderschutz und Frühe Hilfen“ des Statistischen Landesamtes hervor, den Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) diese Woche vorstellen will und über den der "Spiegel" berichtet.
Laut dem Report hat sich die Zahl solcher Fälle in Baden-Württemberg seit 2005 von 1658 auf 3809 Fälle im Jahr 2013 mehr als verdoppelt.
Beziehungsprobleme und Misshandlungen
Der Hauptgrund, die Kinder vorläufig aus der Obhut der Eltern zu nehmen, sind überforderte Mütter und Väter, gefolgt von Beziehungsproblemen.
Auch die Zahl der Eltern, denen das Sorgerecht entzogen wurde, nahm zu, genau wie die Zahl der erfassten Misshandlungen. Allerdings, so schreiben die Forscher, habe die Sensibilität der Bevölkerung gegenüber Misshandlungen zugenommen. Womöglich würden deshalb mehr Fälle angezeigt.
Kinder leben nach einer Trennung fast zu 100% bei den sogenannten Müttern. Väter können also für all diese Vorwürfe nicht verantwortlich sein.
Bezeichnend ist das Bild: "Für junge Menschen und Familien" ... also Ansprechpartner für Väter sind das nicht. Das ist bekannt. Man muss zwischen den Zeilen lesen können.
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Der Frauenrechtsstaat fährt seine Ernte ein ....
Jugendämter legen selbst fest, wie sehr sie "gebraucht" werden. Sie legen fest, was mit den Kindern passiert. Sie legen fest, welche Eltern erziehungsfähig sind. Sie haben absolute Macht. Nur deutsche Richter können sie in ihre Schranken weisen. Wenn ihre steuerfinanzierten Stellen wegen Unterbeschäftigung in Gefahr sind, sind es ausgerechnet die Mitarbeiterinnen des JA, welche darüber entscheiden, wie wichtig ihre "Arbeit" ist
Je unselbständiger jemand ist, umso eher wird er als Beute für den Staat interessant.
Ja und vor allem darfst du symbiotische Beziehung zwischen Justiz und Jugendamt nicht vergessen. Man kennt sich, man versteht sich blind.
Kinder werden als Verfügungsmasse für die erst uninteressant, wenn sie ca. 13-14 Jahre alt und infolge der elterlichen Drecksscheidung kriminell geworden sind. Dann ist die "nächste Abteilung" zuständig. Der Staat betreut/verdient am Menschen mittlerweile von der Wiege bis zur Bahre. Mir ist das vor kurzem mal so bewusst geworden. Je unselbständiger jemand ist, umso eher wird er als Beute für den Staat interessant.
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