Frauen in der Bundeswehr (Gleichschaltung)
rundertischdgf, Monday, 08.09.2014, 14:14 (vor 3731 Tagen)
Immer noch ein Rätsel? Büroarbeit? Kampfeinsatz?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/09/08/frauen-in-der-bundeswehr-ein-ratselspiel/
,Frauen in der Bundeswehr
solwad, Monday, 08.09.2014, 17:23 (vor 3731 Tagen) @ rundertischdgf
Immer noch ein Rätsel? Büroarbeit? Kampfeinsatz?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/09/08/frauen-in-der-bundeswehr-ein-ratselspiel/
Man(n), ist nicht schwer zu begreifen, erst werden "die" als angeblich Soldatinen
eingeschleusst, das eigentliche Endziel ist, um sie später als Befehlshaberinnen einzusetzen,
die über das Leben d. armen Kerle verfügen können,
eine Verteidigungsministerin ist nur d. Anfang.
,Frauen in der Bundeswehr
BierBernhard, Tuesday, 09.09.2014, 00:19 (vor 3731 Tagen) @ solwad
Feldtagebuch - Allein unter Männern
1A Reportage! Danach fühlt man sich gut beschützt.
,Frauen in der Bundeswehr
solwad, Tuesday, 09.09.2014, 07:41 (vor 3730 Tagen) @ solwad
Danke für d. empfohlenen Videos, ich habe mir Zeit genommen und alle 9 Teile angesehen,
man kann nirgendwo so deutlich erkennen, das die hinterhältige Ziele d. Staatsfeministinnen,
(nämlich totale Macht über d. Männer zu erlangen), in d. Armee zum scheitern kommen, was
einer der Gründe (zwischen viele andere) ist, warum Weiber niemals Macht über Männer
bekommen sollen, abgesehen von enormen Intelligenzünterschiede, fehlende Kreativität
Erfindungsgeist und und und.
Grüss,
Frauen in der Bundeswehr
Carlos, Tuesday, 09.09.2014, 15:24 (vor 3730 Tagen) @ rundertischdgf
Servus!
Ja, ja... die bumsdoitsche Pudelwehr, samt ihren Soldatinnen und Soldatösen... Offen gestanden ist's mir völlig wurscht, ob und wieviele Weibsen dort jetzt mitverköstigt und gepämpert werden; ich habe da prinzipielle Abneigungen, obschon ich eingestehen muß, daß man mir natürlich zurecht kritische Gegenfragen stellen kann; dazu gegen Ende des Beitrags mehr.
Prinzipielle Abneigungen: Weder bin ich Militarist, noch Pazifist, sondern einfach Egoist. Ich habe keinen Bock drauf, mir in irgendeiner Eiswüste den Arsch abzufrieren oder zuzuschauen, wie mir beim Pinkeln ein Eiszapfen aus dem Schwanz wächst. Ich habe keinen Bock drauf, mit weiß der Aasgeier wievielen anderen in einer engen Stube liegen und pennen zu müssen: Einer stinkt, zwei andere sägen jede Nacht ganze Wälder kurz und klein, wieder ein anderer wixt nächtens unter der Bettdecke. Ich habe keinen Bock drauf, mich von Ärzten 'n' Ärztinnen, die nicht mein Vertrauen haben, befingern und befummeln lassen zu müssen. Ich habe keinen Bock drauf, mit einem Mordstrumm Rucksack auf dem Buckel in der Pampa 'rumzustromern, ohne mich abends duschen und andere Körperpflege betreiben zu können, sondern verschwitzt mich auch noch von Stechmücken plagen lassen und zudem irgend einen undefinierbaren Drecksfraß 'runterwürgen zu müssen. Ich habe keinen Bock drauf, irgendwo in einer scheißverdammten Wüste erschossen zu werden oder auch nur mit appen Beinen und/oder Armen oder sonstwie kaputtgeschossen von den Brunzelwehr-Ärzten 'n' -Ärztinnen gerade so am Rande wieder zusammengeflickt zu werden. Nein, kein Bedarf. Außerdem: Grundsätzlich ist es streng verboten, mir irgendwelche Befehle zu erteilen – respektive mir selbige in die Lauschlappen zu brüllen, grad so, als wäre ich stocktaub: „Stellen Sie diese Kiste da und da hin!!!“ - „Robben Sie durch diesen Scheißdreck da!!!“ - „Setzen Sie sich das Barrett mal ordentlich auf; Sie sehen ja aus wie ein beschissener Pizza-Bäcker!!!“ Das einzig Gute, freilich nur mittelbar: Ich bin ein alter Sack, weswegen mich dieser Müll ohnehin nicht mehr beträfe.
Andererseits: Liberalitas Bavariae: Wer auf all das durchaus Bock hat, der soll den selbstverständlich auch haben und ausleben dürfen. Bitteschön und gar kein Problem für mich. Das ist das eine. Das andere: Viele, womöglich nicht alle, die heutzutage als einfacher Soldat freiwillig zur Punzelswehr gehen, sind höchstwahrscheinlich in irgendeinem Sinne Looser: Verkorkste Familienverhältnisse mit alleine verzogen habenden Pauerweibsen 'n' -weibsinnen als Mutterverschnitt-Versagerinnen, Aggressivlinge, die immer schon gerne mal auf andere geschossen hätten, sowie sonstige wie automatisiert und programmiert gehorchende Kampfmaschinen, denen erteilte Befehle wichtiger sind als eigenständiges Nachdenken hinsichtlich Sinn und Zweck des erteilten Befehls, auch dann, wenn sie von Anbeginn an nur nüchtern einkalkuliertes Kanonenfutter, vor allem für die Kaugummikatscher, abgeben. „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt!“ So tönte der Stasi-Onkel Thomas de Maizière. Unzählig viele haben das tatsächlich geglaubt; es war ihnen nicht in den Sinn gekommen, daß deutsches Militär am Hindukusch weder etwas verloren, noch zu suchen hatte. Leider ebenso wahr: Genau solche Chargen aus der Unterklasse hat's immer schon gegeben und wird es auch weiterhin geben, solange es Menschen gibt.
Noch ein Grund, der mich zum prinzipiellen Gegner macht: Ein Großteil meiner Familie stammt aus dem alten, untergegangenen Osten Europas, wo bis 1945 unzählig viele Volksdeutsche lebten; es gab unzählig viele ethnisch-deutsche Inseln, ja, geradezu Rieseneilande. Keiner der dort lebenden Volksdeutschen hatte anno 1933 Hitler gewählt; keiner hätte ihn wählen können: Sie waren ja alle Ausländer im Dritten Reich, und nach anno 1918 wurden nochmals Unzählige vermittels Versailler Diktat in der Weimarer Republik und in der neu gegründeten Republik Österreich wurden Unzählige zusätzlich und zwangsweise zu Ausländern umgemodelt: Über Nacht fanden sie sich wieder als Polen, als Tschechoslowaken oder was auch immer. Nach Vollzug des Hitler-Stalin-Paktes durchpflügten alsbald schwer bewaffnete Einheiten all diese ethnisch-deutsch besiedelten Städte und Gebiete und rekrutierten sämtliche wehrfähigen Männer unter 45. Sich zu verweigern war nicht vorgesehen, weswegen hartnäckige Fälle vermittels standrechtlicher Exekution sofort „gelöst“ wurden. All die anderen, die so etwas miterleben mußten, gingen dann freiwillig mit. Mit Feuer und Flamme in den II. Weltkrieg? Scheißdreck, hatte sich was; den Menschen steckte noch der erste Weltkrieg in den Knochen, und den schon waren sie zu führen gezwungen worden... Oder glaubt da wirklich jemand, daß das basisdemokratisch beschlossen wurde? Damals herrschte noch der doofe Saupreußen-Kaiser in Berlin...
Warum erzähle ich das alles? Nun, meiner Familie erging es wie so vielen anderen aus dem alten Osten: Wir hatten einen unglaublich hohen Blutzoll zu entrichten, sei es, daß Familienmitglieder eingezogen worden waren, erschossen wurden, irgendwo im Nirgendwo vermodern mußten, nach Sibirien verschleppt, dort gequält und oftmals der Einfachheit halber umgebracht – i.e. im eigentlichen Sinne erlöst – worden waren. Und gerade so, als ob das immer noch nicht gereicht hätte: Nach dem Krieg wurden Überlebende von Haus und Hof, von Hab und Gut wie räudiges Vieh verjagt, Frauen wurden selbstverständlich regelmäßig vergewaltigt, und wer nicht schnell genug parierte, i.e. parieren konnte, wie die verbliebenen Alten, Kranken und Kinder, der wurde sofort oder später auf den endlosen Vertriebenentrecks ermordet. Logistisches Drehkreuz der vielen Vertriebenen-Ströme war Dresden; die Stadt war bis zur Halskrause mit den Elenden abgefüllt. Die anglo-amerikanischen Bomber wußten, daß die Stadt kein militärisches Ziel war, und trotzdem verglühten im Bombensturm etwa 200.000 Menschen - alles andere ist Lüge! - ; von vielen fand man nicht einmal mehr die Asche. Das Sterben ging jedoch auch danach unverändert weiter: Viele von denen, die es aus der Sowjet-Zone 'raus geschafft hatten, landeten auf den Rheinwiesen bei Bonn. Ausgezehrt krepierten sie zu Abertausenden an Infektionen, gegen die sich ein geschwächter Organismus nicht mehr wehren konnte. Eigentlich hätten die Amerikaner nach dem Völkerrecht die Menschen als Kriegsflüchtlinge anerkennen und ihnen ärztliche und medikamentöse Therapie zukommen lassen müssen. Vor allem: Die nagelneu entdeckten Antibiotika hätten unzählige Leben retten können. Aber nix da, scheiß' was aufs Völkerrecht, wie immer: Die Kaugummikatscher-Politverbrecher deklarierten die Vertriebenen kurzerhand um zu Kriegsverbrechern und ersparten sich so Geld, Zeit und Mühe. Nochmals festgehalten: Die Deutschen aus dem Osten hatten Hitler nicht gewählt gehabt, und trotzdem mußten sie per Saldo die gesamte Rechnung bezahlen! Und heute? Heute geht dieser Scheißdreck in Form von Hetze, Demagogie und oftmals auch Verknastung im Falle von – nun ja – hartnäckig geäußerten, sogenannten „Geschichtslügen“ unvermindert weiter.
Zirkelschluß: Die BRD-GmbH – vulgo: „Deutschland“ - ist kein souveräner Staat, sondern ein Vasallen-Wurmfortsatz von Kaugummikatschers Gnaden – seit 1945. Und für die irgendwo hingehen und Blut und Leben geben? Sich womöglich in Richtung Ost-Ukraine abkommandieren lassen und wieder einmal auf Menschen schießen, weil's halt so befohlen worden ist und weil's die Kaugummikatscher und deren verschissene Kriegshetzer-Sklaven in Prollitik, Staatsfunk und Müllstrom-Medien so wollen? Nie im Leben; leckt mich am Arsch!
Egoismus hin oder her: Natürlich ist mir klar, daß es immer Militär geben wird, solange es Menschen gibt. Sollte mich jetzt also jemand fragen, was ich zu tun gedächte, sollte die BRD-GmbH angegriffen werden, dann müßte ich die Antwort schlicht schuldig bleiben. Ich wüßte es tatsächlich nicht, sondern müßte eine mögliche Antwort, sowie eigene Handlungsweisen und Reaktionen, je nach Situation spontan entscheiden; etwas anderes bliebe mir ohnehin nicht – nicht mehr. Und sollten eines Tages auch noch Atombomben abgeworfen werden, und danach sieht's ja durchaus schnucke aus, dann wünsche ich mir, daß eine der ersten mir möglichst direkt auf den Kopf fallen möge.
Conclusio: Wenn sich jetzt also auch vermehrt hysterische Östrogen-Zicken zur Brunzerwehr verirren, dann bitteschön. Und meinetwegen soll ihnen die Laien-Ministröse Ursel aus der Seiche auch Kitas bauen, soll die Vereinbarkeit von Robben in der Scheiße samt Kriegsführung den Weibs-Bedürfnissen an den Tagen vor den Tagen, den Tagen während der Tage und den Tagen nach den Tagen anpassen, soll die Weibsen meinethalben Rosinenpickerei betreiben lassen und denen bevorzugt Ärzte-Posten im Generalsrang oder Stuben- und Bürojobs in der Bumserwehr zukommen lassen... Solange noch Männer dorthin gehen und das alles mit sich machen lassen, sind sie selber schuld; hält sich mein Mitleid arg in Grenzen. Jeder einzelne Mann sollte sich vorher schon ganz genau fragen, was zum Geier er in diesem Drecksladen eigentlich verloren hätte und ob er mit seinem Leben nicht doch etwas Sinnvolleres anstellen könnte, und sei es nur ein gepflegtes Glas Wein oder eine kühle Halbe im Biergarten und dazu eine Cohiba. Eben. Q.e.d.
carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Ein echter Carlos
DschinDschin, Tuesday, 09.09.2014, 17:11 (vor 3730 Tagen) @ Carlos
Gut gebrüllt Löwe! Sehe ich ganz genau so. Die BRD wird zwar Deutschland genannt, ist es aber nicht. Die BRD ist ein Reservat unter Leitung der Amerikaner, denn selbst Kleinstdeutschland ist als souveräner Staat für Europa zu groß, Europa, wo die Zwerge herrschen. Den letzten Riesen hier (Russland) machen die Amis so peu a peu auch noch klein.
Habe es schon oft gesagt, will es trotzdem noch mal tun.
Es gibt genau vier Gründe, Soldat zu sein:
- Man darf die Beute behalten! - Das war das Motiv der Normannen, als sie England eroberten, der Franken, als sie Frankreich eroberten, der Araber, als sie ihr Reich gründeten, der Türken, als sie ihr Reich gründeten, etc.
- Man will die Beute nicht rausrücken und selbst nicht Beute sein! - Das ist das Motiv all derer, welche die Räuber abwehren wollen.
- Man hat Spaß daran, sich einen Serben, Kroaten, Russen, Deutschen, Franzosen, etc. zu schießen. Früher haben solche Typen noch Trophäen mitgenommen, Köpfe, Ohren oder andere Körperteile. Manche Kämpfer der amerikanischen Kavallerie haben sich aus den Hodensäcken der Indianer Tabaksbeutel gefertigt.
- Man hat die Alternative längerer Strafvollzug oder Armee. - Das war oft das Motiv derer, die in die Fremdenlegion gingen.
Alle anderen Gründe sind völlig irrational. Und darum zwingt der Staat die Menschen Soldat zu sein. Welcher normale Mensch sucht sich einen Job, bei dem er Menschen töten und verwunden muss und selbst getötet oder verwundet werden kann.
Wenn allerdings der Einsatz von jungen Weibern in der Armee zunimmt, dann gibt es ganz neue Kampfformen. So könnte ein Weiberbataillon die Feinde in die Erschöpfung ficken.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Meine Altvorderen
Holger , Wednesday, 10.09.2014, 00:44 (vor 3730 Tagen) @ Carlos
kamen 1940 durch den Hitler- Stalin- Pakt 'Heim ins Reich'.
Das sah so aus: Erst mal ein Jahr im Lager im Sudetenland, danach 'Ansiedlung' in Polen auf Bauernhöfen, den polnischen Vorbesitzern war die Sklavenrolle zugedacht. Womit sich beim Vorrücken der Russen die Sache schnell erledigte und sehr viele schlicht umgebracht wurden. Wer die Flucht noch schaffte, aber nicht über die Elbe kam, fand sich rasch in Sibirien wieder, denn nun holte sie Väterchen Stalin `Heim ins Reich'.
Die Männer unter ihnen indes hatten kaum den Fuß auf ostmärkische Erde gesetzt, kriegten sie schon ein chices Wams mit einem modischen eisernen Hut und marschierten damit schurstracks dahin, wo sie hergekommen waren- allerdings unter sehr unerfreulichen Umständen und bei Gefangennahme wurden sie sogleich aufgehängt.
Sie mußten vielen Herren dienen innert den 140 Jahren nach ihrer Auswanderung: Die Gebeine der meinigen liegen verstreut vom Japanischen Meer bis Frankreich, von Jakutien bis in den Kaukasus. Unsere Vaterlandsliebe hält sich seither in Grenzen.
Nur eines, eines noch ist zu bedenken: Sie sind nicht gegangen, weil es ihnen im heiligen römischen Reich deutscher Nation so sehr gefiel. Und mich deucht, es werden Zeiten kommen, wo sie gerne wieder gehen...
Die Bundeswehr ist überflüssig
Cpt.Chilli , Tuesday, 09.09.2014, 18:34 (vor 3730 Tagen) @ rundertischdgf
Ob in der BW nun ein paar Tussis mehr oder weniger rumlungern und sich dabei unheimlich wichtig fühlen bzw. ganz toll vorkommen, oder nicht, spielt keine Rolle. Laut van Creveld gilt: Armeen, die kämpfen, haben keine Frauen; Armeen, die Frauen haben, kämpfen nicht. An dieser Regeln ändern auch die angeblichen Heldentaten der Amazonen der Antike, der Kämpfer.I.nnen der Roten Armee im WK2, die Superfighter.I.nnen der Israelis und was dergleichen mehr zur Entkräftung dieser Regel angeführt wird, überhaupt nichts.
Amazonen hat es nie gegeben (ihre "Zeitgenossen" wussten übrigens um deren rein erzählerische Natur); die meisten Russinnen sind desertiert oder haben soviel Mist gebaut, dass man sie rausschmiss oder erschoss und die Kampfteilnahme der Israelinnen beschränkt sich auf rein Symbolisches. Im Gegenteil, die werdenden Israelis waren in der Terrorphase im britischen Mandatsgebiet die ersten, die feststellen mussten, dass weibliche Soldaten ineffektiv und gefährlich sind. Sie lösen bei den männlichen Kameraden Schutzreflexe aus, was die eigene Kampfkraft mindert und sie werden vom Gegner als Beleidigung empfunden, was diesen veranlasst, unverhältnismäßig zu agieren. Man entfernte die Frauen aus den Kampfverbänden und ließ sie wieder ihre üblichen Tross-, Versorgungs- und Unterstützerdienste leisten. Die Palmach, die den höchsten Frauenanteil hatte, kämpfte am wenigsten und gab als erste jüdische Untergrundorganisation 1946 den bewaffneten Kampf auf (Palästinaaufstand 1945-47).
Das Thema "Frauen und Krieg"* ist ein einziges großes Propagandamärchen des Femifaschismus'. Interessierten sei das gleichnamige Buch von Martin van Creveld empfohlen, das mit derlei Gesabbel gründlich aufräumt. Die BW wird nicht mehr gebraucht. Deshalb darf sie gerne zur Kita mit G36 als körpernahem Accessoires verkommen, mit Teilzeit, Selbstverwirklichung und was für die Muschis à la vdL sonst noch dazu gehört.
*ISBN: 3-932425-33-2 - vermutlich nur noch über ZVAB zu bekommen und wahrscheinlich nicht ganz billig.
Bundeswehr obsolet, Frauen auch. Passt schon.
Borat Sagdijev, Tuesday, 09.09.2014, 21:13 (vor 3730 Tagen) @ Cpt.Chilli
Das Thema "Frauen und Krieg"* ist ein einziges großes Propagandamärchen des Femifaschismus'
Die schaffen es doch fünf Minuten vorher die Männer zu dämonisieren weil die mit ihren Kriegen alles kaputt machen und auf Frauen in der Bundeswehr angesprochen erzählen sie dann was von den neuen, guten, weiblichen Kriegen, mit Friedensraketen und der von UvdL garantierten Vereinbarkeit von Kind & Kampfeinsatz.
Zum Glück dezimiert sich dieser Schwachgeist selbst, von mir aus könnte es noch schneller gehen.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Unterschreib ich
Holger , Wednesday, 10.09.2014, 00:10 (vor 3730 Tagen) @ Cpt.Chilli
ein ganz ausgezeichnetes Buch.