Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Artikel beim männermagazin: Wenn Traummänner auf die Jagd gehen (Allgemein)

Dr.Bundy, Monday, 08.09.2014, 19:02 (vor 3792 Tagen)

http://www.das-maennermagazin.com/blog/wenn-traummaenner-auf-die-jagd-gehen

Der Artikel ist mal wieder klasse.
Jedoch stimme ich ihm am Ende nicht so zu: Dass Männer an Liebe glauben und Frauen die Männer so gegeneinander auspielen ist nur ein Phänomen in der feministischen Welt. Dino, du warst doch häufig in Thailand, da sind die Männer sicherlich die Könige und spielen mit dem Frauen, wie sie wollen. In Brasilien ist dies auch gut zu sehen: Gutaussehende Frauen sind verzweifelt, weil sie keinen Mann abkriegen. Vielleicht liegt es am untersch. Verhältnis zwischen attraktiven Frauen und Männern: In der 3. Welt gibt es nicht viele attraktive Männer, da sie entweder arm sind oder im Alkohol verfallen oder so ziemlich dumm. Hübsche Frauen gibt es überall, sie müssen ja nur zwischen 16 und 30 sein. In der feministischen Welt sieht es ja anders aus: Der Anteil an hübschen Frauen ist geringer, da sie von Weiblichkeit so wenig wissen (Karriere ist ja sooo viel wichtiger *hust*). Männer wiederum haben einigermassen Geld. So kommt der Eindruck in der FemiWelt, dass pro Frau 3 oder mehr Männer kommen. In Brasilien und Argentinien habe ich andere Verhältnisse gespürt und gehört: pro Mann 10 Weiber.

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Ich glaube, dass sich Frauen in Deutschland gewaltig irren.

Musharraf Naveed Khan, Monday, 08.09.2014, 19:55 (vor 3792 Tagen) @ Dr.Bundy

Es ist in Deutschland augenscheinlich, dass ab 40 das Gewicht der Frauen zunimmt. Entsprechende Kleidung, Sackware, gehört dann zweifelsfrei zum Interieur. Natürlich darf man den unattraktiven Kurzhaarraspelschnitt nicht vergessen. Beim normalen Spaziergang fängt frau an zu keuchen und zu schwitzen wie eine Sau. Der Korb voller fettigem Essen. Und dennoch sind diese Frauen der Meinung, dass so in der "Form" sie Anspruch auf einen Mann hätten. Ich merke das immer wieder, wie hoch doch das Aggressionspotential solcher Frauen ist, wenn man(n) mit ihnen Klartext spricht.

Ich bin da noch nicht einmal auf der intellektuellen Ebene angelangt. Letztens schrieb solch eine Kartfoffelfrau, dass ihr Männer mit einer saumäßigen Rechtschreibung nicht schreiben müssten, sondern doch erst mal in die "Fiebel" schauen sollten. Köstlich. Solche Frauen haben sicherlich 12 Klassen hinter sich, davon die 8. Klasse ingesamt 4x. Das ist leider keine Einzelerscheinung, sondern ein flächendeckendes Phänomen. Trotzdessen man uns vorkaut, wir hätten die bestausgebildetste Frauengeneration aller Zeiten, kann ich das bei weitem nicht erkennen. Im Gegenteil! Es stellt sich die Frage: Wie dumm waren die erst damals? Egal, es ist nicht von Belang.

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Ich glaube, dass sich Frauen in Deutschland gewaltig irren.

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 08.09.2014, 21:59 (vor 3792 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Trotzdessen man uns vorkaut, wir hätten die bestausgebildetste Frauengeneration aller Zeiten, kann ich das bei weitem nicht erkennen.

Und nicht zu vergessen die besten Frauen der Welt, wie Borat immer schreibt.

Und was das Intellektuelle betrifft: Viele haben studiert. Aber was: Psychologie, hunderfünfzig Soz-Fächer, Gender-Wissenschaften, Kulturanthropologie, Linguistisches Programmieren - also "Wissen", das zu 98 Prozent für den Arsch ist, reiner Datenschrott.

Gruß, Kurti

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Frauen irren sich nicht wenn sie etwas nachmachen

Borat Sagdijev, Tuesday, 09.09.2014, 10:18 (vor 3791 Tagen) @ Kurti

Und was das Intellektuelle betrifft: Viele haben studiert. Aber was: Psychologie, hunderfünfzig Soz-Fächer, Gender-Wissenschaften, Kulturanthropologie, Linguistisches Programmieren - also "Wissen", das zu 98 Prozent für den Arsch ist, reiner Datenschrott.

Die obsolete Wohlstandsfrau ist ein lukrativer Markt für neurologischen Ballast, daher haben wir ein großes staatsfinanziertes Angebot an Scheinbildung und Scheinbeschäftigung oder wenn nicht zum Schein dann zumindest mit deutlich verminderter Effizizenz im Vergleich zu Männern.

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