Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fürs Referat Sozialkompetenz: Sudanesin versucht sich und ihre Kinder umzubringen (Gewalt)

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 09.09.2014, 20:10 (vor 3758 Tagen)

Im Landkreis Wittenberg hat eine 29-jährige Asylbewerberin versucht, sich und ihre beiden ältesten Kinder umzubringen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau schwebt die mehrfache Mutter aus dem Sudan in Lebensgefahr.

Asylverfahren sollte in Italien geführt werden
In einem Abschiedsbrief der Frau heißt es, dass ihr Asylverfahren in Italien geführt werden sollte. Den erneuten Wechsel von einem Staat in den anderen wollte sie sich und ihren Kindern offenbar nicht zumuten. Die Frau befindet sich laut Staatsanwaltschaft auf der Intensivstation. Nach Erkenntnissen der Rechtsmedizin bestand bei den beiden betroffenen Kindern im Alter von fünf und sieben Jahren zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr. Sie werden stationär behandelt.

Der Familienvater habe durch sein rasches und richtiges Eingreifen dafür gesorgt, dass schnell medizinische Hilfe geleistet werden konnte, hieß es weiter. Die Staatsanwaltschaft machte weder genaue Angaben zum Wohnort der Frau noch zu den Umständen des Selbstmordversuches. Dieser ereignete sich bereits am Sonntagabend.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/suizidversuch-asylbewerberin-vor-abschiebung100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

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.... Fortsetzung: Unfassbar!

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 09.09.2014, 22:40 (vor 3758 Tagen) @ Kurti

Mutter gibt ihren Kindern Schuld am gewaltsamen Tod ihres Babys

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Eine wegen Misshandlung und Totschlags angeklagte Mutter hat die Vorwürfe bestritten, ihr schreiendes Baby mit dem Kopf zweimal gegen die Wand geschlagen und so umgebracht zu haben. Für die Verletzungen des knapp vier Monate alten Mädchens hat sie ganz andere Erklärungen.

Ihre Tochter sei von seinen Geschwistern beim Spielen verletzt worden, sagte die 33-Jährige vor dem Landgericht im niedersächsischen Verden aus.

Volle Schuldfähigkeit der Angeklagten

Das Mädchen starb knapp drei Wochen später im Krankenhaus. "Die Angeklagte war sich der Gefährlichkeit ihrer Handlung bewusst", sagte Staatsanwältin Alexandra Stöver.

Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hat die Angeklagte nach einem Streit mit ihrem Mann das schreiende Baby aus Wut und Überforderung misshandelt. Zuvor soll die Mutter ihrem Baby laut Anklageschrift auch mehrere Rippen gebrochen haben.
"Hatte keinen Streit mit meinem Mann"

Die 33-Jährige erklärte unter Tränen: "Ich habe keinen Streit mit meinem Mann gehabt." Ihr Mann habe ihr immer geholfen.

Einmal sei sie hinzugekommen, als der zweijährige Sohn und die vierjährige Tochter das Mädchen an den Beinen hochhielten, schaukelten und fallen ließen. "Was macht ihr mit ihr?", habe sie die Kinder angeschrien.

Anfang Oktober sollen nach den Aussagen der Mutter die beiden anderen Kinder mit dem Baby gespielt haben, während sie in der Küche war. Ihre Kinder hätten sich gegenseitig beschuldigt, das Baby verletzt zu haben. Einem Arzt habe sie von den Verletzungen nichts gesagt.

Für den Prozess sind weitere sechs Verhandlungstage anberaumt. Fortsetzung ist am 17. September.

Quelle

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