Suizide sind laut WHO im weltweiten Durchschnitt die Ursache bei 50 Prozent aller gewaltsamen Todesfälle von Männern, bei Frauen sogar bei 71 Prozent.

Das "sogar" suggeriert, dass Frauen häufiger betroffen sind - stimmt aber nicht.

Der Text ist schon ziemlich verklausuliert, und das vielleicht sogar mit Absicht, um Frauen als größere Opfergruppe erscheinen zu lassen. Oder aber die Schreiberin hat die Zahlen nicht verstanden. Tatsächlich geben die Prozentzahlen nämlich nur Auskunft über das jeweils geschlechterbezogene Verhältnis von Selbstmorden zu den anderen Formen gewaltsamer Tötungen, z.B. Mord. Soll heißen: Wenn nur 50% der gewaltsamen Tode bei Männern durch Selbstmord erfolgen, werden die anderen 50% ermordet. Bei Frauen sterben dann entsprechend 71% durch Selbstmord und 29% durch Mord. Da diese Prozentwerte auch keinerlei Bezug zu den statistisch absoluten Zahlen haben, kann auch keine Aussage getroffen werden, welches Geschlecht stärker betroffen ist. Denn da weltweit deutlich mehr Männer als Frauen sowohl Selbstmord verüben als auch ermordet werden, können die 71 geschlechtsbezogenen Prozent bei den Frauen in absoluten Zahlen sogar drastisch weniger sein als die 50 geschlechtsbezogenen Prozent der Männer. Rechenbeispiel: 1000 gewaltsame Tode bei Männern, davon 50% Selbstmorde, und 500 gewaltsame Tode bei Frauen, davon 71% Selbstmorde. Von den 1000 Männern haben folglich 500 Selbstmord begangen, von den 500 Frauen aber "nur" 355. Hier in Deutschland verüben erwachsene Männer übrigens rund 4 Mal häufiger Selbstmord als Frauen.

Kürzlich ist übrigens eine Studie über weltweite Selbstmorde veröffentlicht worden. Das für uns Männerrechtler interessante daran ist, dass sich in sämtlichen Industrienation erheblich mehr Männer als Frauen suizidieren, während das Verhältnis im Rest der Welt nahezu ausgeglichen oder höchstens 2:1 ist. Was die absoluten Zahlen angeht, ist die weltweite Verteilung allerdings eine andere.

Die höchste Selbstmordrate weltweit hat übrigens das europäisch befreite Litauen. Dort nehmen sich 6 Mal mehr Männer als Frauen das Leben.

Ermitteln die ihre statistischen Zahlen mit dem Würfelbecher?

Nein, die suggerieren doch nur das was sie immer tun: Frauen sind "besonders" betroffen, schützenswert, und ganz arm dran in dem sie die passenden Informationen aus Statistiken extrahieren und die Unpassenden kaschieren.

Bei den besten Frauen der Welt bleibt nur hängen: 71% Frauen zu 50% Männer, ich habs doch wieder gewusst!, Schlimm!, auch wenn die geschlechtsspezifischen Opferzahlen miteinander verglichen 2-6 mal mehr Männer je nach Land beim Suizid ergeben.

Die beste Frau der Welt glaubt dann vielleicht noch dass wir keinen gewaltigen Überhang von alten Weibern die in Demenzheimen viel länger als Männer dahinsiechen und Geld kosten haben, denn genug Kinder auf die sich die Kosten verteilen könnten hatten die im Schnitt nicht.
Die beste Frau der Welt vergisst dann auch dass Frauen viel umfassender Leistungsempfänger der Sozialsysyteme, Krankenkassen, etc. im Vergleich zu Männern sind, dass sie also Umverteilungsgewinner und damit Ausbeuter sind.

Aber 71%! Schluchz!

Und diese sexistische Selbstmordprozentzahl von 71% hat wahrscheinlich zunehmend genau damit zu tun dass wir diesen gewaltigen Überhang an kinderarmen alten Weibern die 5-7 Jahre länger leben haben.

Die besten Frauen der Welt aus der WHO und deren Doktrin bringt es dann Fertig 71% der Mittel für Suizidprävention an Frauen zu geben, wo doch Männner 2-6 mal mehr Suizidopfer stellen, der weibliche Narzissmus hat wieder mal gewonnen, glaubt er, in seiner Obsoleszenz.

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Patriarchale Spülregeln

Solche Statistiken sind nicht mehr zitierfähig. Aus diesem Grund unterstelle ich auch jeder Meinungsumfrage und staatlichen Statistik die Lüge. Intuitiv und auf Grund unseres Sachverstandes können wir hier z.B. Aussagen über Statistiken zu Falschbeschuldigungen treffen. Da gilt: Je höher die Prozentzahlen weiblicher Falschbeschuldigungen angegeben werden, umso mehr nähern sie sich der wahren Situation im Lande.