Marietta Slomka attestierte gerade eben im Heute-Journal den Kämpfern des IS zuviel Testosteron.

Gääääääähn ...

Gruß, Kurti

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Marietta Slomka attestierte gerade eben im Heute-Journal den Kämpfern des IS zuviel Testosteron.

Gääääääähn ...

Gruß, Kurti

...Und es mischen immer mehr radikale Dschihadistinnen mit. Einige sollen nun Bordelle betreiben, in denen sie entführte Frauen zwangsprostituieren. Die Dschihadistinnen gehören zu einer weiblichen Terrormiliz, der Al-Khanssaa-Brigade.
...Sie verstehen sich als eine Art „Scharia-Polizei “, die Frauen für unislamisches Verhalten bestrafen will. Dabei gehen die Frauen mit brutalen Mitteln vor, wie der „Telegraph“ berichtete. Die Brigade besteht aus etwa 60 Frauen, die größtenteils aus Großbritannien kommen und sich der IS in Syrien angeschlossen hätten.

Das kann doch kein Testosteron sein...oder?

Nun, das ist ganz einfach. Diese Dschihadistinnen haben aufgrund ihrer typisch männlichen Gewalthandlungen ein männliches Gender. Das soziale Geschlecht können wir uns ja bekanntlich aussuchen, wie jeder weiß, der in Schwarzerismus/Genderismus (früher mal Marxismus/Leninismus) aufgepasst hat. Daher sind ihre Taten den männlichen Statistiken für Gewaltverbrechen und Sexualdelikten zuzurechnen. Alles klar?

Gruß, Kurti

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Ich hatte vor kurzem etwas über die soziale Herkunft dieser IS-Leute gelesen. Da hat sich offensichtlich menschlicher Abschaum zusammmengefunden. Interessant daran ist, dass das bisher die Partner der VSA gegen Assad waren, also von denen finanziert und ausgerüstet wurden. Der Näger stand ja ziemlich doof da, nachdem die das Bein weggetreten haben, was ihnen zum Selberstehen geholfen hat.