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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Deutschland von Sinnen „Über die Frauen“ (Allgemein)

Peter, Saturday, 13.09.2014, 00:47 (vor 3773 Tagen)
bearbeitet von Peter, Saturday, 13.09.2014, 01:06

Pirincci ist in der Tat doch nur ein Pudel. Sorry, dass ich das so schreiben muss, ist aber so. Bei diesem Thema erscheint er doch mehr als ein Pudel, der nichts anderes als seine Scheidung verarbeitet. Man erhofft eigentlich, dass Pirincci einem irgendwo die Augen öffnet, aber am Ende ist er nur der Obergockel, der hauptsächlich beim Thema „Über die Frau“ Schelte für Männer übrig hat.
Schön >>grünversifft<< ist der Mann stets das böse und die Frau nur das verblödete Opfer, die sich von anderen Gockeln nur >>manipulieren<< lassen würde.

Männer seien alle Blender und nennt dafür sogar lächerlicher Weise längst ausgenutzte Manipulationsversuche, die im Grunde selbst in der Chatwelt nie wirklich erfolgreich waren. Frauen kennen sicherlich diese Typen von Männer aus dem Internet, wodurch sie beim Lesen vermutlich lachen müssen und zu sich oft sagen werden: Stimmt, solche kenne ich auch. Kein Wunder…

1. Der Peversling…
Im Grunde der typische Chatuser, der gar keine Absicht hat, eine Frau kennen lernen zu wollen, bzw. diese Chatuserin nicht kennen lernen wollte, aber im Grunde selbstverständlich nichts gegen einen geilen CS gehabt hätte, daher auch seine offene Direktheit. Er braucht nur was für den jetzigen Augenblick. Pirincci scheint wirklich zu glauben, dass diese Männer mit »Bumst du für Kohle?«, »Willst du ficken?«, »Gehst du mit mir in den Swingerclub?« ernste Absichten verfolgen würden. Die Erfolgschancen mit solchen Sprüchen sind doch bei allerliebe bei jedem Mann mit 16 bekannt: Nahezu Null. Pirincci meinte am Ende dazu, wenn die Frau wie zu erwarten es beendet: »Die klassische, trotzige Antwort dieser gehirnamputierten Typen ist in der Regel: Du bist gar nicht so toll.« Mein lieber Pirincci, wie naiv muss man eigentlich sein, dass man wirklich darauf ausgeht, dass Männer, die mit solchen Sprüchen einen „Flirt“ beginnen, es tatsächlich von Anfang an irgendwie ernst gemeint haben könnten? – Die Frau ist ihnen von Anfang an nur eines: Scheiß egal. Selbst ob das mit dem Poppen oder nur mit dem CS klappen würde, war denen von Anfang an einfach nur scheiß egal.

2. Der gelangweilte Ehemann und beziehungsmüde Langweiler

Jop, Frauenumhauen ist Volkssport in Deutschland. In seinem weiteren Text geht es eigentlich nur um den klassischen Mann in Beziehung, der auch als Mann in Beziehung im Chatroom bekannt ist. Der es also sich nicht leisten kann, seine Geilheit zu einer anderen Frau zu offenbaren und es auf indirekten Wege versucht. Z.B.: >>… gerade ein neues Kleid erstanden hat, springt er an wie eine läufige Hündin. Betont nochmals deutlich, keinen Sex zu suchen, fragt im gleichen Atemzug jedoch, ob man dazu Strapse trägt…<<
Dass er in einer „langweilige“ Partnerschaft leben könnte, lässt sich daraus definitiv sich nicht ableiten. Vielleicht hätte Pirincci sein Wissen über Chatrooms nicht nur mit einem weiblichen Fakeaccount sammeln sollen, bzw. dadurch, dass er über die Schulter seiner Exfrau zum Monitor schaute oder woher er seine Kenntnisse auch immer her hat.

3. Der ewige Single
Dass sei der, der quasi mit einem Serienbrief fast alle Frauen anschreibt. Natürlich gibt es die, warum auch das Rad immer neu erfinden… Wieso sie ewige Singles sein sollten, soll sein Geheimnis bleiben.


4. Der verzweifelte Blender
Dass ist der Faker. Nichts stimmt, auch nicht sein Profilbild. Der, zugegebener Weise, stets stark überrascht ist, wenn beim realen ersten Date die Frauen wütend davon schnaufen, worauf er dann was von innere Werte schwafeln, wobei er die Frau die ganze Zeit belogen und betrogen hatte <- so viel zu seinen inneren Werten. Sind wirklich Deppen. Davon gibt es natürlich auch reichlich viele Frauen.

Daraufhin folgen noch „Der Schleimer“, „der Schwanzfotosender“ und „der Angeber.“ Solche Klassifikationen erinnern mich doch sehr an seine zuvor genannte „Küchenpsychologie“. Viel mehr an Horoskope. Wo durch die ziemlich oberflächliche Beschreibung man sich überall irgendwie wieder erkennt und doch wieder eigentlich in gar keinen. Gerade weil es im Gespräch zwischen Mann und Frau tatsächlich und erschreckender Weise um Sex geht. Daher sind vieles was er beschreibt an sich kein Wunder. Aber warum ist er so bemüht, die Männer aus dem Internet in ein so schlechtes Bild hinzustellen.

Zitat: Warum tun (ältere) Frauen so etwas? Ich stellte ihr die Frage, bevor sie mich verließ. Sie antwortete: »Ich möchte noch etwas haben von meinem Leben.« Was, das konnte sie nicht genau benennen. Ich gehe davon aus, daß sie so etwas wie einen emotionalen Event meinte, ein Dauer-Highlight in ihrem Alltag, eine Veränderung zum Aufregenden hin, Stichwort »Schmetterlinge im Bauch«, und eine Selbstaufwertung in der Reflexion des anderen. All das sollte ihr wohl der neue Mann verschaffen – günstig erstanden im Internet


Davor weint er einem was vor, dass die Frau ihren Traummann gefunden habe. Alles sei super an ihm, aber am Ende treibt der Traummann die arme Frau dazu, dass Tropi-Kind abzutreiben. Offenbar weiß er nicht, wieviele Tropi-Kinder auf die Welt kommen und wer am Ende meistens nicht einmal erfährt, dass sein Kind abgetrieben wurde. Ein Tipp: Das geht tatsächlich nur bei einem Geschlecht.

Und irgendwie stellt er auch fest, dass die jungen Männer von heute die jungen Frauen von damals sind. Eben weil die Männer von heute kaum noch Kinder haben wollen wie früher die Frauen vor hundert Jahren oder sowas. Schön verwirrend. Damals, als die Frauen keine Kinder wollten, so wie die Männer heutzutage, gebärden die Frauen reichlich. Weil sie keine Kinder wollten? Schon klar. Und weil sie heute viele Kinder haben wollen(wo lebt der denn?), haben sie deswegen nur noch ein Kind? Auch klar. Und Männer haben stets, zu jeder Zeit, die Frau gegen ihre eigentliche Kinderwünsche >>manipuliert<<. Joa, auch klar. Und alle Völker zu allen Zeiten haben alle Frauen nur unterdrückt. Sowieso klar.

Frauen sind also manipulierbar. Sicher… Aber wie sehr? Wieso schaffen es die blöden Ehemänner nicht – er weiß, dass Frauen sich viel mehr trennen – die Frauen gegen ihren Scheidungswillen zu manipulieren? Und wer sagt mir, dass Männer wie Pirincci in ihrem naivsten und zartesten Alter von Frauen, wie z.B. von der Mami sowie den Lehrerinnen der 68er, nicht manipuliert worden sind? – Irgendwoher muss ja dieses Frauen sind sogar als Täter-Opfer-Unsinn ja herkommen. Aus der Rationalität kommt das sicherlich nicht. Dafür ist diese Logik alles andere als widerspruchsfrei.

Alles in allem sehr schwach.

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Ihr könnt mich alle mal

Vermutlich hat er von sich auf andere geschlossen

Christine ⌂ @, Saturday, 13.09.2014, 08:18 (vor 3772 Tagen) @ Peter

Auf Facebook verhält er sich nämlich genauso, wie Du es beschrieben hast. Er bettelt manchmal förmlich darum, dass sich doch eine Frau melden solle. Wenn es schon nicht zum ficken reiche, dann wenigstens zu einem kultivierten Wochenende. Solche Aussagen bzw. Bettelei von ihm finde ich einfach nur erbärmlich. Es tut fast schon weh und ich frage mich immer wieder, was er sich davon erhofft...

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Vermutlich hat er von sich auf andere geschlossen

Peter, Saturday, 13.09.2014, 16:05 (vor 3772 Tagen) @ Christine

Im Prinzip las ich Sachen über die Frau, indem ich sagen muss: Typisch Türke. Die halten sich ja irgendwie immer gerne als den Oberchecker. Nur bei ihm können Frauen glücklich werden, und nur er hat den Durchblick dafür. Dabei geht es natürlich nur darum, die Frauen zu ihm hin zu „manipulieren“: Frauen, kommet zu mir, in meinem Bett.

Dabei beschreibt er ja selbst, dass nach den Kindern sein Sexleben dem Bach runterging. Er spekuliert ja darauf, dass die Eheleute nur noch viermal im Monat Sex haben. Gleichzeitig erzählte er bei einem Interview, dass Kinder „einfach so passieren“.

Es stimmt, dass was nicht stimmt und vermutlich hat er Recht, dass Frauen vor über hundert Jahren wesentlich mehr Sex hatten als die Zeit nach der „sexuellen Aufklärung“.

Stellen wir doch einfach mal fest, dass in der Zeit, wo die höchste Sexualität des Lebens ausgelebt wird, die Zeit ist, wo man eigentlich das Kindermachen provoziert. Absichtlich oder nicht.
Ich muss ihm leider enorm widersprechen, dass Kinder nicht einfach so entstehen. Wer das glaubt, muss tatsächlich an einem enormen Ritterkomplex leiden, denn man merkt das immer bei einer Frau. Der rote Faden ist überall zu erkennen. Nicht nur, dass die Sexualität zahlreich ist, sondern auch, wie die Frau mit dem Samen des Mannes umgeht.
Wenn eine Frau kein Kind haben will, dann passt sie sehr auf den Samenerguss auf. Wenn eine Frau ein Kind haben will, dann passt sie sehr auf den Samenerguss auf. :-D Natürlich wesentlich anders. Das hat was von einem Glas Wasser: Einerseits passt sie auf, dass kein Wasser reinkommt, anderseits passt sie auf, dass kein Tröpfchen verschüttet wird.
Auch macht die Frau beim drüber reden keinen Hehl. Pirincci begeht hierbei einfach den Fehler, dass man seinen Willen als Mann nur bekunden muss und hat ihn dann auch erreicht, da wir die Frauen ja so gut manipulieren können. Pustekuchen. Ich konnte noch nie eine Frau vom Gegenteil überzeugen. Entweder sie will oder will nicht. Beim Kindermachen obliegt es beim Mann genau aufzupassen und genau zu zuhören. Bei einer Frau, die sich Kinder wünscht, gilt es bei einem unwilligen Mann vielmehr sich doppelt abzusichern. Sei es mit zwei Kondome je Akt.

Richtig ungewollte Kinder, die einfach so passiert sind, sind die Kinder, die auch meistens abgetrieben werden. Ein Mann kann sich i.d.R. dusselig reden, wenn die Frau das Kind unbedingt will, dann kommt es auch auf die Welt. Wenn sie es nicht will, ebenso… Der Frau ist es bewusst, dass der Mann gar nichts zu melden hat und sein Schicksal alleine in ihren Händen hierbei liegt. Was ihr beim Erfüllen ihres Kinderwunsch auch scheiß egal sein kann.

Dennoch, bleiben wir mal bei einem normalen Paar, das Kinder gemeinsam haben wollen. Wieso ist eigentlich genau die Phase, wo der Sex genau dann Hochkonjunktur hat? Das kann durchaus in der Schwangerschaft so weiter gehen, aber spätestens, wenn der letzte Kinderwunsch, in der Regel bei einem Kind bis zwei Kinder, sich mit der Geburt erfüllt hat, fällt das Sexualleben in den Keller.

Dazu muss man doch mal festhalten, dass Kinderkriegen kein Segen mehr ist.

Wieso eigentlich? Um hier ein klares Bild zu erhalten, muss man tatsächlich ein Gedankenverbot verletzten: Kinderarbeit.

Wieso hat es den meisten Menschen früher kaum gestört, dass sie viele Kinder hatten? 10 Kinder waren ja keine Seltenheit und galten als ein Segen. – Dafür müssen sie in der Tat viel Pulver verschossen haben. Und warum sind 10 Kinder heutzutage ein Unding?

Also, zuerst geben wir dem einen Kind wirklich viel Zeit. Ist ja auch nicht verwunderlich, weil es Geschwister kaum noch hat. Dass auch normale Dinge, wie um das Haustier sich zu kümmern, funktionieren, muss man als Elternteil zumindest hinter her sein. Dann soll sich ja das Kind (nur) noch künstlerisch oder sportlich in seiner Freizeit sich entwickeln.
Jedes Kind dahinfahren und darin kümmern, wo es eine „Begabung“ habe? –
Urlaubsreisen, gute Klamotten sowie Spielzeug schuldet man dem Kind auch seit seiner Geburt. Und natürlich nur das Beste und das Teuerste. – Man schuldet nur dem Kind was, das Kind allerdings schuldet einem gar nichts. Alles andere sind Rabeneltern. Selbst die Altersversorge soll man bitte schön auch alleine hinbekommen. Und das ganze mal 10? Ohh Schreck. Klingt schon nach einem Ding der Unmöglichkeit.

Dann die finanzielle Ausgabe. Im Grunde kann ein Normalsterblicher gar keine zehn Kinder mehr finanzieren. Alleine schon der Mietpreis für eine Wohnung für mindestens 6 Zimmern sprengt die Haushaltskasse. Dafür kann fast der ganze Monatslohn draufgehen.

Wieso allerdings war das alles damals kein Problem? Eben weil die Kinder auch den Eltern was geschuldet haben und mit Gewinn mitarbeiten mussten. Und weil unsere Ahnen nicht total verblödet waren, haben sie die Kinder i.d.R. nur arbeiten erledigen lassen, die auch altersgerecht waren. Alles andere geht auch gar nicht. Die schwersten Arbeiten erledigten die Männer.

Und jetzt kommt ja der Witz. Wenn wir Kinder auf dem Acker beim Sähen arbeiten sehen würden, wäre der Geschrei groß. Wenn die Kinder allerdings sich auf einem Sportplatz sich verausgaben, in zwei Stunden so viel Kalorien verbrennen wie die Kinder auf dem Acker in acht Stunden, und die Eltern dafür Geld ausgeben müssen, ist alles in bester Ordnung.

Wenn das Kind mit Werkzeug dem Vater auf der Baustelle aushilft, tut es einem Leid. Wenn das Kind vor einem Musikinstrument verzweifelt, wofür die Eltern noch bezahlen, soll das Kind sich nicht so anstellen.

Neulich meinte ein Handwerksmeister mit eigener Firma zu mir: >>Ich verstehe die Welt nicht mehr. Viele junge Männer verausgaben sich im Bodybuildingstudio. Wenn man ihnen dann ein Angebot macht, mir auf den Bau kurzzeitig beim Tragen zu helfen, sind sie sich alle viel zu fein.<<

Offenbar, weil wir es den Kindern kollektiv so beibringen. Nur wenn Du dafür bezahlst, ist die harte körperliche Tätigkeit was ganz tolles. Wirst Du dafür bezahlst, dann bist Du ein Sklave.

Jetzt allerdings bin ich nicht für Kinderarbeit. Dennoch, wenn man mehr Kinder haben wolle, muss der verlorene finanzielle Verlust genau von dem auskompensiert werden, der ihn auch verursacht: Der Staat. Das ist der Grund, weswegen ich Kindergeld als eine ausgleichende Gerechtigkeit sehe.

Verdammt kacke, lasst euch doch nicht einreden, dass ihr nur für euch selbst euch über einen Jahrzehnt ausbilden gelassen habt. Unsere Wirtschaft braucht das. Es ist die Zeit der Geisteskraft. Mit Körperkraft kann man dank unserer Maschinen kaum noch was anfangen. Und gerade weil hier die größte Nachfrage existiert, kann man auch dort gut verdienen. Das war die meiste Zeit der Menschheit schlichtweg nicht der Fall.
Das ist auch der Grund, wieso die geistige, unidyllische und stressige Arbeit in der Schule als keine Arbeit gilt. Um zu kaschieren, dass Kinder an sich arbeiten, um später den wirtschaftlichen Bedarf zu decken. Es ist ein quid pro quo. Sprich, man macht es nicht nur für sich, man macht es auch für die anderen, die den Bedarf haben. Es geht gesellschaftsrelevant nie anders! Im Grunde ist die Schulzeit also nichts anderes als moderne Kinderarbeit: Förderung der Geisteskraft. Allerdings will das natürlich keiner freiwillig bezahlen, wofür nur noch die Eltern alleine aufkommen sollen. Und daran zerbrechen sie.

Das macht sich selbstverständlich auch auf dem Sexualleben bemerkbar, wofür schon wieder ein Gedankenverbot überschritten werden muss: Sex.

Sex ist heutzutage so irgendwas Schönes. Eine Art Genussmittel. Aber das hat doch bitte schön nichts mehr mit Kindermachen zu tun. - Natürlich hat es das. Der Bedarf sinkt egal bei welchem Geschlecht, wenn die Anzahl der Kinder gedeckt ist.

Kinder selbst, sind natürlich immer was Tolles. Für die Eltern sowie für die Kinder beruht immer, dass diese Menschen in ihren Augen die besondere Menschen sein werden.

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Ihr könnt mich alle mal

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Deutschland von Sinnen „Über die Frauen“

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 14.09.2014, 13:45 (vor 3771 Tagen) @ Peter

»Die klassische, trotzige Antwort dieser gehirnamputierten Typen ist in der Regel: Du bist gar nicht so toll.«

Ist bei mir aktuell tatsächlich der Fall, da nach knapp zwanzig Jahre eine, die mich damals in der Schule abblitzen ließ, über einen ebenfalls ehemaligen Mitschüler von dieser Schule, mit dem ich mich nach wie vor regelmäßig treffe, versuchte, wieder massiv Kontakt anzubahnen.
Ich habe meinem Schulfreund sogar verboten, Grüße auszurichten. Denn so toll war sie tatsächlich nicht, dass ich 20 Jahre auf sie warte.

Gruß, Kurti

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