Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

130280 Einträge in 32422 Threads, 293 registrierte Benutzer, 226 Benutzer online (0 registrierte, 226 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Wir brauchen keine Frauen- und/oder Männerrechte, sondern Menschen- u. Familienrechte. (Allgemein)

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 14.09.2014, 14:06 (vor 3786 Tagen) @ guerrero

Ich möchte mal einige deren Argumente nicht von der Hand weisen. Es scheint wohl so zu sein, dass die auch langsam mitkriegen, wie sie von der politischen Klasse verarscht werden. Die ganze Frauenförderung ist ein "Kredit", den es nicht ohne Gegenleistung gab/gibt. Für uns Männer sind die ruinösen Folgen des verbrecherischen Feminismus seit 50 Jahren tatsächtlich. Das es Frauen genauso an den Kragen gehen wird, war abzusehen und scheint sich nun Stück für Stück zu vollziehen.

Allerdings ist die Konsequenz bei den Netzfrauen eine vollkommen verkehrte Reaktion. Es geht nicht um Frauen- oder Männerrechte, sondern Rechte von Menschen/Bürgern respektive Familien. Wir sind nicht ein Heer von autark lebenden Individuen, sondern wir sind eine soziale Gemeinschaft, die miteinander und zum gemeinsamen Vorteil agiert. Grundpfeiler einer jeden Gesellschaft sind Familien und dazu gehören Männer und Frauen. Eigentlich wäre die richtige Reaktion der Netzfrauen, nun auf Männer zuzugehen, sich zu entschuldigen und dem ganzen Feminismus und der Frauenförderung GoodBye zu sagen. Schließlich haben die alles Porzellan zerschlagen und nicht wir, die Pudel mal davon ausgenommen. Den intellektuellen Sprung haben die noch nicht geschafft.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum