Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135676 Einträge in 34371 Threads, 294 registrierte Benutzer, 121 Benutzer online (0 registrierte, 121 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger (Männer)

Detektor, Monday, 15.09.2014, 14:12 (vor 4111 Tagen) @ Rainer

Man muss den Film wirklich mehrmals sehen, dann fallen einem auch immer wieder neue haarsträubende Details auf.

So wie etwa die Meinung in den letzten Minuten, dass man(n) doch seine eigenen Interessen und seine Verletzungen in Anbetracht des Interesses des Kindes doch einfach zurückstellen solle. Das heißt nichts anderes als: das "Kindeswohl" muss für dich doch ganz oben stehen, so dass es für dich eine quasi moralische Pflicht gibt, dich auch treten und ungerecht behandeln zu lassen und diese Behandlung kein Grund sein darf, daraus irgendwelche Konsequenzen zu ziehen. Vor allem nicht die Konsequenz der Einstellung von Geldzahlungen natürlich.

Auf diese Weise wird hier mal wieder mit einer Selbstverständlichkeit ein frauenspezifischer Freiraum auf Kosten des Mannes verlangt, wie er umgekehrt niemals eingefordert werden dürfte, ohne einen "Aufschrei" zu provozieren: Niemand könnte etwa fordern: "Das Gesetz der häuslichen Präsenzpflicht, das in der Praxis fast nur Frauen trifft, mag vielleicht ungerecht sein, aber im Interesse des Kindes, was doch nicht im Heim oder auf der Straße landen und Kosten für den Steuerzahler verursachen soll, akzeptierste das doch jetzt bitte mal und lauf nicht einfach weg. Du Huhn." Wer's dennoch tut, ist doof und "die Böse".

Es wird doch tatsächlich verlangt, dass man sich ohne Gegenwehr verprügeln und entrechten lassen soll. Verrückt.


Die Kosten für den Steuerzahler verursachen im übrigen nicht die sogenannten Rabenväter, sondern die Gesetze und deren MacherInnen, die Väter ausgrenzen und ihnen jede Motivation nehmen, den ihnen auferlegten Pflichtenkatalog zu folgen, weil sie ja nur geprügelt werden und sie sich dies nach der offenbaren Ansicht von Frauenfraktionen auch noch ausdrücklich gefallen lassen sollen. Der Staat selber ist dies, der dies provoziert und verursacht.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum