Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wieviel ist ideologische Verblendung und wieviel ist frech-dreistes Lügen? (Off-Topic)

Manhood, Monday, 15.09.2014, 19:22 (vor 3723 Tagen)

Dieser Artikel (Erste Deutsche Tagesschau) hier über die Bestattung Bin Ladens hat mich zum Nachdenken gebracht:

http://www.tagesschau.de/ausland/binladenbestattung100.html

Auszüge daraus:

Wie islamisch war Bin Ladens Bestattung?

Die Seebestattung Bin Ladens stößt in der islamischen Welt auf Kritik. So ist unklar, ob der Al-Kaida-Anführer Richtung Mekka ins Wasser gelassen wurde, wie es die Tradition verlangt.

Die Bestattung des Al-Kaida-Chefs Osama Bin Laden sei im Einklang mit den islamischen Traditionen geschehen - so die Worte Jay Carneys, Sprecher von US-Präsident Barack Obama.

Unklar ist, ob der Muttersprachler ein muslimischer Geistlicher war, was genau das Totengebet beinhaltete und ob Bin Ladens Leiche in Richtung Mekka ins Wasser gelassen wurde - wie es die islamische Tradition verlangt.

….."denn die islamischen Gesetze schreiben vor, dass die Leiche innerhalb von 24 Stunden bestattet werden muss." Bin Laden in ein anderes Land zu bringen, hätte dieses Zeitlimit überschritten,….

Die schnelle Seebestattung birgt klare Vorteile für die USA: Bin Ladens Leiche ist damit aus dem öffentlichen Blickfeld. Es gibt kein Grab, das zur Pilgerstätte werden kann. Mit dem Tod des Al-Kaida-Führers ist den USA noch etwas anderes erspart geblieben: Der Trubel um die Haft - vermutlich im US-Gefangenlager Guantanamo auf Kuba - und den Gerichtsprozess vor einem zivilen oder einem Militärgericht. Das alles verfolgt von den prüfenden Blicken der eigenen Bevölkerung und der ganzen Welt - womöglich begleitet von Terrordrohungen, Erpressungen und einem Aufruhr in der islamischen Welt.

Nun wissen wir, dass die Terminologie des Systems (und somit des staatlichen Rundfunks) diejenige ist, dass Bin Laden nix mit dem Islam zu tun gehabt hätte - ja, dass er sogar bloss den Islam missbraucht hätte. Würden die Propagandaaffen von ARD diesen Blödsinn selber glauben, könnte es diesen Artikel gar nicht geben. Würden die wirklich glauben, dass Bin Laden mit dem Islam nichts am Hut hätte, könnte unmöglich interessieren, ob seine Beerdigung islamisch wäre. Und die Frage der Reaktion der islamischen Welt könnte nie und nimmer Gegenstand eines Artikels sein.

Dieser Umstand wirft bei mir folgende Frage auf:

Wie viel von dem feministischen Unsinn, den wir täglich hören und lesen, wird von den Absendern selber tatsächlich geglaubt und wie viel davon ist vorsätzliche Propagandalüge?

Grüsse

Manhood, freut sich auf interessante Antworten! :-)

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Hat´s Osama eigentlich jemals real gegeben?

Musharraf Naveed Khan, Monday, 15.09.2014, 22:32 (vor 3723 Tagen) @ Manhood

Den Amerikanern kann man eigentlich nichts mehr glauben. Mittlerweile muss man sogar die Existenz von diesem Osama anzweifeln. Ich habe seine Leiche nicht gesehen. Gewöhnlich sehen Amerikaner Dinge, die uns normalen Menschen verborgen bleiben. Viele deren Kriege beginnen so. Also ich bin da mittlerweile sehr skeptisch.

Hat´s Osama eigentlich jemals real gegeben?

Mr ?, Tuesday, 16.09.2014, 04:54 (vor 3723 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Tja, warum wohl wurde die Leiche so schnell "entsorgt"? Da wurden von den Amis plötzlich islamische Riten beachtet...? Wenn der in Wirklichkeit nicht irgendwo in eine "Top-Secret Guantanamo" einsitzt...

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Was macht das für einen Unterschied?

Borat Sagdijev, Wednesday, 17.09.2014, 12:07 (vor 3722 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Wenn man sich diese Frage ehrlich beantwortet, gibt einem das Selbsterkenntnis und eine Einschätzung über die Relevanz von "Nachrichten".

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Hat´s Osama eigentlich jemals real gegeben?

thb71 @, Berlin, Friday, 19.09.2014, 00:40 (vor 3720 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich hab seiner Zeit die Pressekonferenz zur Begründung des Irakkriegs gesehen. Der damalige Außenminister Powell der USA war sich nicht zu blöd, schematische Zeichnungen auf Powerpoint Folien von Giftgastransportern (So sehen die umgebauten LKWs aus) als Beweise derer Existenz (und damit der "Massenvernichtungswaffen") zu zeigen. Der machte das vor der UNO, ernsthaft und ich konnte das kaum glauben, so dreist war das. Das ist das selbe, als malte ich fliegende Untertassen und grüne Männchen auf ein Blatt Papier und lege das als Beweis für die Existenz von Marsmännchen aus, ich würde in der Klappse (zu Recht) landen. Seit dem Zeitpunkt glaub ich nix mehr, was in den Medien kommt, für mich ist das alles manipuliert.

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