Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Versagt hat er, der Feminismus, kann auch nicht anders sein, aber ... (Bildung)

Roslin, Monday, 15.09.2014, 22:06 (vor 3729 Tagen) @ Manhood

Manhood hat Recht: Die Bildungssysteme sind nicht vergleichbar. Ein Handwerksmeister bei uns hätte in anderen Ländern diesen Ausbildungsstand nur mit einem Fachhochschulstudium erreicht, Gleiches gilt für Facharbeiter/Krankenschwestern etc.

Dort ist man dann Akademiker, hier "nur" Facharbeiter und kann doch u.U. sehr viel mehr. Wie die enorm hohe Produktivität der dt. Industrie beweist.

Was für ein Unsinn es ist, immer mehr Leute zu einem Unistudium zu drängen, zeichnet sich allmählich in den USA ab.

Dort haben viele, vor allem Studentinnen, für teuer Geld (im Schnitt mehrere zehntausend Dollar Schulden wg. Studiengebühren) einen akademischen Abschluss erworben, der nicht adäquat ökonomisch verwertbar ist, weil für die eingekaufte Expertise niemand freiwillig zahlt (Abschluss in Gender oder kulturmarxistischen Geschwätz"wissenschaften" - haben gelernt, alles mögliche zu "dekonstruieren", aber Wertschöpfung, die eine entsprechende Entlohnung zum echten VERDIENST machte, ist mit diesem "Wissen" = linksversiffter Ideologie nicht möglich.

Da droht bald die nächste Finanzblase zu platzen, weil diese Schulden real uneinbringbar sind.

Da es sich oft um Frauen handelt (OPFA), wird man sie ihnen irgendwann erlassen, d.h., der vor allem männliche Steuerzahler darf löhnen, denn die Universitäten/Colleges werden kaum verzichten müssen.

Die sind BIG BUSINESS, fast so sehr wie die Banken, die der Steuerzahler retten musste, politisch mindestens genauso gut vernetzt (die Banken eher mit den Republikanern, die Unis eher mit den Demokraten, aber zahlreiche Cross Overs, gerade über die Fed und die wirtschaftwissenschaftlichen Fakultäten > "Regierungsberater" oder Professor wird (Bundes-)Banker wird Minister wird Professor und wieder retour usw.)


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