Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauengewalt gegen Kinder zu Hause (Vergleich zum Auschwitz-Lager gerechtfertigt!) (Mord an Kindern)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 18.09.2014, 08:21 (vor 3738 Tagen)

Ich berichte schon nicht mehr über normale weibliche Gewalt, sondern ich beschränke mich nur noch auf die grausamen Fälle, die nicht mehr zu toppen sind. Das hier ist so ein Fall. Der Vergleich mit Zuständen im KZ Auschwitz ist legitim:

Sohn (9) ihrer Freundin getötet: Texanerin wegen Foltermord hingerichtet

Weil sie den neun Jahre alten Sohn ihrer Freundin folterte und verhungern ließ, ist eine Frau in Texas hingerichtet worden. Lisa Coleman starb am Mittwochabend (Ortszeit) durch die Giftspritze. Noch am selben Tag hatte der Oberste Gerichtshof der USA ein letztes Gnadengesuch ihrer Anwälte abgelehnt.

Die 38-jährige Coleman wurde 2006 für den brutalen Tod von Davontae Williams verurteilt. Das Opfer war der Sohn ihrer Freundin, mit der Coleman im Norden von Texas zusammenlebte. Im Juli 2004 stießen Sanitäter in deren Wohnung auf die völlig ausgemergelte Leiche des Jungen. Davontae habe nur 16 Kilo gewogen - und damit halb so viel wie es für einen Jungen seines Alters normal wäre.

Gerichtsaussagen von Kinderärzten zufolge wies die Leiche mehr als 250 verschiedene Verletzungen auf, etwa Brandwunden von Zigaretten oder Zigarren sowie Narben durch gewaltsames Strangulieren. Durch den Mangel an Nahrung sei Davontae zudem nicht mehr gewachsen. "Es gab nicht einen Zentimeter seines Körpers, der nicht zerschrammt, vernarbt oder verletzt war", hatte die Staatsanwältin im Prozess gegen Coleman berichtet.

Mutter bekam lebenslang

Die ebenfalls angeklagte Mutter des Jungen, Marcella Williams, ging auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ein und sitzt derzeit eine lebenslange Gefängnisstrafe ab. Eine vorzeitige Haftentlassung der heute 33-Jährigen wäre erst 2044 möglich.

Die Hinrichtung von Coleman hatte ihr Anwalt John Stickels unter anderem mit dem Argument zu verhindern versucht, dass es sich bei den Taten um "eine weitgehend fehlgeleitete Disziplinierungsmaßnahme" beider Frauen gehandelt habe.

Coleman war die zweite Frau, die in diesem Jahr in Texas exekutiert wurde. Landesweit wurden seit Wiedereinführung der Todesstrafe durch den Supreme Court im Jahr 1976 damit 15 Frauen hingerichtet. Im selben Zeitraum wurde das Todesurteil an fast 1400 Männern vollzogen.

Quelle


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