Ende des Feminismus + GM eingeläutet (Gesellschaft)
taz gibt zu: Ende des Feminismus + GM eingeläutet.
Die taz in Panik über "Natürliche Geschlechterordnung", feminism, GM:
Zitat:
Zuerst sollte es witzig sein. 2013 ließ die Jugendorgansiation der AfD, die "Junge Alternative", auf Facebook Testimonials posten: "Ich brauche keinen Feminismus, weil" - "eine Mutter genauso wertvoll ist wie eine Vorstandschefin"...
...
Der Spitzenkandidat der AfD in Thüringen, Björn Höcke, sagte der Thüringer Allgemeinen: "Schädliche,
teure, steuerfinanzierte Gesellschaftsexperimente, die der Abschaffung der natürlichen Geschlechterordnung dienen, zum Beispiel das Gender-Mainstreaming, sind sofort zu beenden." Kinder sollten wieder "verstärkt in der Familie erzogen werden": "Die klassische Familie ist wieder zum Leitbild zu erheben."
...
Der Schritt vom Gender-Totschweigen zum Gender-Bashing ist nicht allzu weit.
Zumal mit Spiegel, Focus, FAZ und punktuell auch der Süddeutschen der Großteil der "bürgerlichen
Presse" bereits die Gender-Polemiken übernommen haben, die ihnen die Männerrechtler in der Jungen
Freiheit vorgemacht haben.
... Es könnte also passieren, dass auf die Ankunft der Anti-Gender-Partei AfD der Todesstoß für diese Methode der Antidiskriminierung folgt. Wäre schade, wenn die deutsche Gesellschaft dieses Instrument verlöre, bevor sie es überhaupt kennenlernen konnte.
Zitatende
Quelle: https://www.taz.de/Debatte-Maennerpartei-AfD/!146090/
Ja, wirklich schade.
Aber nicht um die Spinner, die ihre eigenen, verqueren (siehe z.B: "queer") Ideen der Menschheit aufzwingen wollten.
Sondern um die Menschen in der Republik, die das lange ertragen mussten. Was nur mit Hilfe der willfährigen, "modern" sein wollenden Politiker, Medien, Uni-Verwaltungen, gelang.
Siehe auch IM de Maizière: "Die AfD ist ein Sammelbecken alter Männer, die mit der Moderne nicht klar kommen". Nicht nur beleidigend, sondern völlig an der Bevölkerung vorbei. Die ANGST der Amtsinhaber vor dem "Volk" geht um!
(Nicht nur) Deswegen: keine einzige Stimme mehr für die CDU, oder anderen Parteien, bis auf die wirklichen Nöte der Bevölkerung Rücksicht genommen wird!
Siehe auch Bettina Röhl in der WW: Warum konnte eine Minderheit von 68-ern der Gesellschaft ihre Doktrin aufzwingen? Die weiß aus eigener Erfahrung (Tochter von Ulrike Meinhoff), wie destruktiv Ideologien sind, die die Mehrheit im Land einfach nicht will.
Interview zur Sexuellen Vielfalt: "An der Schule muss sich jeder wohlfühlen"
Der Vorsitzende des Landesschülerrates ..
Helge Feußahrens
Ich glaube, dass eine gefühlte Homophobie wohl eher das kleinste Problem der Schüler sind. Wenn es in dem Tempo weitergeht, dann werden die in 10 Jahren nur noch Druckschrift und die Grundrechenarten können. Wie der Analverkehr funktioniert, dass können die Schüler dafür in Abiturreife erläutern. Solch ein Wissen ist sehr wichtig, denn infolge der Kenntnis sexueller Praktiken wird die deutsche Wirtschaft nachhaltig wachsen können.