Das Grundsätzliche in einer Gesellschaft sind deren Werte. Verfolgt man den öffentlichen Diskurs, dann erkennt man bei Politikern respektive deren Handlungen, dass solcherart Werte gar nicht mehr vorhanden sind oder/und von denen der Menschen im Lande erheblich abweichen. An diesem Zustand wird sich nichts ändern. Die kausale Folge daraus sind staatliche Bildungspläne, die unter dem Deckmantel des staatlichen Bildungsauftrages in die Kinder gepresst waren. Sieht man sich ZDF-History in Sachen Hitlerjugend an oder eruiert man seine Kenntnisse aus dem damaligen Sozialismus ... und vergleicht das mit dem, was die eigenen Kinder heute in der Schule zzgl. GTA eingehämmert bekommen, dann findet sich dabei immer ein gemeinsamer Nenner: Sie sollen zu Systemsklaven, die nichts hinterfragen und brav Steuern zahlen, erzogen werden. Um "Wertvermittlung" geht es da nicht. Zum Beispiel haben die seit Jahren in den Schulen laufenden Toleranzkampagnen einzig den Hintergrund, die deutschen Kinder grundlegend an die Anwesenheit fremder Kulturen zu gewöhnen, die hier in Deutschland den Arbeitsmarkt auffüllen und das Lohnniveau senken sollen. Wie also richtig in diesem Beitrag beschrieben geht es bei der Schulbildung nicht um die Interessen der Kinder, sondern um die Machtinteressen des Staates und die ökonomischen Interessen der Wirtschaft. Würde man den Nachwuchs nicht zu diesem Zwecke brauchen, würde sich kein Schwein in diesem Land um die Schulpflicht kümmern, im Gegenteil!, die Kommunen würden sich das Ruckzuck vom Halse schaffen.

Familien sind in einem Land die kleinsten Zellen. Werte- und Wissen, heute nennt man das "soziale Kompetenzen", werden dort vermittelt. Ich rede ausdrücklich von intakten und autark funktionierenden Familien, nicht die staatlich produzierten Wracks, die auf soziale Förderung angewiesen und wo schon die Eltern zum Opfer der staatlichen Schulpflicht geworden sind. Die sind zur Vermittlung von Werten und Wissen nicht mehr in der Lage, die wurden "verstaatlicht".

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.

Der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Bildung Vernor Muñoz äußerte sich in seinem in Berlin veröffentlichten Bericht vom 21. Februar 2006 besorgt darüber, dass die restriktive deutsche Schulpflicht die Inanspruchnahme des Rechtes auf Bildung mittels alternativer Lernformen wie Hausunterricht kriminalisiert.
Hier der Bericht im Original (englisch)
Hochschulpräsident Dieter Lenzen kritisiert, Deutschland halte als nahezu einziges Land der westlichen Welt an einer rigiden Schulanwesenheitspflicht fest, anstatt die Schulpflicht zu einer Bildungspflicht mit umfassender Orts- und Methodenfreiheit weiterzuentwickeln.

Gefälschte Übersetzung des Berichts des UN Sonderberichterstatters für das Recht auf Bildung
http://www.unerzogen.de/weblog/2007/09/12/gefalschte-ubersetzung-des-berichts-des-un-sonderberichterstatters-fur-das-recht-auf-bildung/

Warum verteidigt der Staat in Deutschland die Schulpflicht mit Zähnen und Klauen? Die Antwort ist leider nicht schmeichelhaft.
[...] Adolf Hitler führte das Verbot des Hausunterrichts 1938 aus leicht durchschaubaren Gründen ein. Er wollte keine Bereiche entstehen lassen, die der staatlichen Kontrolle entzogen wären. Und dann? Was für Ulbricht und Honecker noch gegolten haben mag, ist für das wiedervereinte Deutschland schwer verständlich. Vor welcher Freiheit hat man Angst? Machen wir uns nichts vor: Die Zahl von Politikern, die die Bevölkerung gern bevormunden, steigt, der Kampf gegen Religionsunterricht zeigt dieses ebenso wie wiederkehrende Debatten über eine Zensur des Internets. Und: Es kommt doch wohl darauf an, was Kinder gelernt haben, aber nicht durch wen. Das sollten Eltern entscheiden dürfen.
[...] http://www.tagesspiegel.de/wissen/freie-sicht-heimunterricht-muss-erlaubt-sein/1520628.html

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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