Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Karin Yrvin (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 28.09.2014, 16:10 (vor 3561 Tagen)

F201 Karin Yrvin NOR – geboren am 20.06.1970 in Norwegen – gehört der Labour Party (Sozialdemokratische Partei) an – Staatssekretärin im Wirtschafts- und Handelsministerium - http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2a/Karin_Yrvin.jpg/220px-Karin_Yrvin.jpg

«Mehr Frauen in den Führungsgremien bedeutet bessere strategische Entscheidungen und grössere Rentabilität», ist Karin Yrvin, Staatssekretärin im norwegischen Wirtschafts- und Handelsministerium, überzeugt.

http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/817056.html

- Eine bessere Geschlechterbalance wird eine bessere Ausnutzung der Kompetenz von Frauen garantieren, was wiederum zu besseren strategischen Entscheidungen und größerer Rentabilität führt, meint die norwegische Regierung. Viele norwegische Aktiengesellschaften sind deshalb gesetzlich verpflichtet, ein Minimum von 40 Prozent Frauen in den Vorständen zu haben.
09/08/2006 :: Staatssekretärin Karin Yrvin im norwegischen Wirtschafts- und Handelsministerium freut sich darüber, dass die Entwicklung seit der Gesetzesänderung aus dem Jahr 2004 über die Richtlinien für Vorstandszusammensetzungen in allgemeinen Aktiengesellschaften (ASA) in eine positive Richtung geht. Nach der 2006 –Wahl zu den den Vorständen in norwegischen ASA-Gesellschaften sind 100 neue Frauen im Amt.
- Es ist erfreulich, dass wir bei der diesjährigen Vorstandswahl 100 neue Frauen in die Vorstände bekommen haben. Wir sind auf dem Weg, die Nominierungsausschüsse werden aber vor den Generalversammlungen im nächsten Jahr viel zu tun bekommen. Es ist noch ein weiter Weg, bevor wir das Ziel von einem Frauenanteil von 40 Prozent in den Vorständen erreichen, sagt Yrvin.
Seit dem 1. Januar 2004 wurden die Richtlinien für die Zusammensetzung der Vorstände in den ASA-Gesellschaften geändert. Unter den Vorstandsmitgliedern in diesen Gesellschaften soll es eine Mindestanzahl jeden Geschlechts geben, annähernd 40 Prozent. Die Geschlechterquotierung wurde am 1. Januar 2006 in Gang gesetzt. Neue ASA-er müssen von Tag eins an den Anforderung gerecht werden, während Gesellschaften, die sich vor dem Vollzug etabliert hatten, zwei Jahre haben, um den Frauenanteil zu erhöhen.
Heute haben etwa 30 Prozent der Gesellschaften die Forderung erfüllt, und es fehlen weiterhin 545 Frauen in den Vorständen bevor das Ziel erreicht sein wird. Gleichzeitig gibt es in diesem Jahr weniger Gesellschaften als im vergangenen Jahr, die überhaupt keine Frauen im Vorstand haben. Informationen des Statistischen Zentralbüros belegen, dass die gewählten weiblichen Vorstandsrepräsentanten oftmals sowohl jünger sind als auch eine höhere Ausbildung als ihre männlichen Kollegen haben.
Wirtschafts- und Handelsministerium

http://www.norwegen.no/News_and_events/germany/policy/gender/Norske_kvinner_i_styrer

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