Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich war schon wesentlich radikaler (Allgemein)

Peter, Tuesday, 30.09.2014, 07:22 (vor 3755 Tagen) @ Nikos

zu Deinem Argument. Das Spiel kenne ich auch und dabei zeigen sie meistens noch, dass sie in der Mengenlehre nicht so aufgepasst haben.

Frauen können ja auch nur bis etwa 45 Jahre Kinder bekommen. Ihre Zeit für Kinderkriegen ist im heutigen Maßstab sehr knapp... "Erst dies und das....und so um die 30 das erste Kind".

Wenn man noch darauf hinweist, dass Frauen recht früh keine Nachfahren mehr bekommen können, dann hört man: Mit zunehmenden Alter nimmt auch Deine Fruchtbarkeit ab.

Antwort: Zwischen gar nicht und etwas weniger gibt es einen großen Unterschied...

Übrigens für mich auch der Grund, wieso es die Frauenknappheit gibt. Wir Menschen scheinen entweder unbewusst sehr logisch zu denken oder unsere Instinkte treiben uns dazu. Die Biologie spricht nicht dagegen, dass eine jüngere Frau einen wesentlich älteren Mann heiratet, denn Familiegründung ist für beide immer noch möglich. Während es biologisch gar keinen Sinn ergibt, dass ein jüngerer Mann eine unfruchtbare alte Frau heiratet. <- Vielleicht auch der Grund, wieso ersteres viel mehr geschieht und ältere Frauen viel mehr alleine leben müssen. Keiner will und kann damit was anfangen.

Dieses „ab etwa 30 ein Kind bekommen“ ist ein Opfer der Gleichmacherei. Die Frau verliert viel Zeit in der familiären Ebene, damit die Profiteure des Schulsystems sich bereichern können. Die Frauen sind das Opfer, sonst niemand. Und ab 30 merken sie es selbst, dass sie dann fast in Panik sich von jedem befruchten lassen. Die Schule meinte es aber immer gut mit ihr, denkt sie, an der kann es nicht gelegen haben. Wenn schon, dann sind die...törööö Männer schuld.

In der Landwirtschaft käme keiner auf die dumme Idee, das Weibchen in ihrer fruchtbarsten Zeit links liegen zu lassen. In der Betrachtung, dass die Arbeitszeit der Frauen immer mehr abnimmt – viel studieren, um später nur halbtägig aktiv zu sein – endet der Witz in einem typischen sozialistischen Traum. Am Ende kommt für beide völlig verschiedene Wesen doch nicht nur das Gleiche raus, sondern sogar viel weniger als zuvor.

Aber im Allgemeinen bin ich wesentlich radikaler. Alle feministisch verblödete Frauen wollen es natürlich nur beim Drüberreden belassen. Ich nicht! Wenn sie meinen, sie seien irgendwie besser oder gleichwertig als ein Mann, dann biete ich mich ruckzuck in einem Art „Schlag den Raab“-Wettbewerb an. Gebe zu, dass sie auch in einigen Punkten gewinnen würden, aber dass sie dennoch im gesamten hoch verlieren werden. Dabei war ich selten zimperlich und forderte sogar schon Gruppen von Frauen heraus. Erwähnte auch gerne, dass ich nicht mehr im besten Alter bin und dennoch keine Probleme für einen großen Sieg für mich sehe. Bisher wurden alle Frauen nur kleinlaut. Natürlich waren sie alle auch überrascht, denn dass nach großen Worten auch große Taten zu folgen hat, kennen sie natürlich nicht. Ist für Feministen sicherlich voll patriarchal.

--
Ihr könnt mich alle mal


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