"Die Alles ist möglich-Lüge" - Beruf und Familie sind (derzeit) unvereinbar (Familie)
Als Susanne Garsoffky und Britta Sembach mit der Arbeit an ihrem Buch begannen, fühlten sie sich ein wenig als Revolutionärinnen. Sie wollten eine ungeheuerliche Wahrheit aussprechen und waren zutiefst unsicher, wie die aufgenommen werden würde. Doch sie hatten sie lange genug am eigenen Leib erlebt - "Die Alles ist möglich-Lüge", nach der sie nun ihr Buch nennen. Wer Beruf und Familie vereinbaren will, zahlt dafür einen hohen Preis und scheitert irgendwie trotzdem. Genau das wollten sie aufschreiben.[..]
Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich merkte, wir zahlen alle einen Preis, der mir auf Dauer zu hoch ist."[..]
"Wenn ihr euch für Kinder entscheidet, ist das eine so tolle und wertvolle Aufgabe, dass sie gesellschaftlich akzeptiert werden muss und dass sich die Politik Strukturen überlegen muss, wie das möglich ist.[..]
Dabei haben Journalistinnen doch tatkräftig mitgeholfen, dass "Heimchen am Herd" zu stigmatisieren, weiteres Stichwort: "Herdprämie".
http://www.n-tv.de/panorama/Beruf-und-Familie-sind-derzeit-unvereinbar-article13673101.html
Anscheinend merken immer mehr Frauen, dass der staatliche Genderwahn doch nicht das nonplusultra ist.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Mindestens eine Frauengeneration wird noch mit dem Erbe des Feminismus konfrontiert.
Das ist ja eine Art "Morgendämmerung", dass Frauen das erkennen. Intuitiv werden das viele Frauen schon gemerkt haben, insbesondere die, die vom Feminismus zur Entmannung, Zerschlagung ihrer Familie und in die AE-Falle getrieben wurden.
Sicherlich können Frauen zwar erkennen, dass da was falsch gelaufen ist, aber das bedeutet im Umkehrschluss nicht ein diesbezüglich positive Reaktion seitens der Männer. Nach 40 Jahren Feminismus, mit all seinen negativen Auswirkungen für Männer/Väter, sitzt die Verbitterung tief. Für viele Männer ist das ein abgeschlossenes Kapitel und gerade Jungen, die das Wirken der eigenen Mutter gegen den Vater miterlebt haben, werden ihre Erfahrungen sicher reflektieren.
In Deutschland hat sich in diesen Jahrzehnten der feministischen Herrschaft eine Entwicklung vollzogen, die ist nicht in 4 Wochen umkehrbar. Man kann also davon ausgehen, dass noch eine Generation von Frauen relativ unbemannt bleibt und auf den Kinderwunsch verzichten muss.
Erst nachdem sich die politische Gesamtwetter- und Gesetzeslage grundlegend geändert hat, werden Männer das wahrnehmen und mit einigen Jahren Verzögerung darauf reagieren.
Eines ist sicher: Der Antifeminismus wird an Zulauf gewinnen.
Ich bin überzeugt davon, dass nach dem Feminismus die nächste Dämlichkeit folgen wird. Es gibt Weiber, die können nicht normal leben und denken. Denen wird der Staat zum Zwecke des eigenen Machterhalts wieder ein üppig ausgestattetes Sammelbecken herrichten.
Mindestens eine Frauengeneration wird noch mit dem Erbe des Feminismus konfrontiert.
Solange unsere Transfergesellschaft die asozialen Auswüchse finanziell in diesem immensen Rahmen fördert wird sich nichts ändern. Ich nenne das "Wohlstandssozialismus". Die Leute haben im Vergleich zu früher kaum existentiellen Sorgen, was bei einem Teil zu den krankhaften Phänomenen führt, die Deutschland erschüttern. Bin mal gespannt was passiert wenn es z.B. durch eine Katastrophe zu eimen abrupten Wegbrechen der Finanzierung käme.
Man erwischt sich mittlerweile schon dabei dem eigenen Land einen geringeren wirtschaftlichen Erfolg zu wünschen...
"Die Alles ist möglich-Lüge" - Beruf und Familie sind (derzeit) unvereinbar
Anscheinend merken immer mehr Frauen, dass der staatliche Genderwahn doch nicht das nonplusultra ist.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Realität den "modernen Gendermenschen" einholt.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
dem eigenen Land einen geringeren wirtschaftlichen Erfolg zu wünschen
Jop, das ist schon schräg... Man merkt, dass man selbst sich keine großen Gedanken machen muss. Bisher zog man immer den Schlitten und das wird sich auch nicht in den schlimmsten Szenarien ändern. Nur die, die auf den Schlitten sitzen, hätten dann gewaltig die Arschkarte.
Manchmal denke ich, dass ich in den schlimmsten Szenarien ein Tyrann für viele wäre. Viele haben heute eine Armee von Polizisten und Soldaten hinter sich, wodurch sie unbestreitbar Tyrannen sind. Alle Minderheiten und andere Schwachen. Die Leistungsträger werden heute tyrannisiert.
An einem Tag X würde ich knallhart jeden fallen lassen, der meint, er könnte sich auf Kosten anderer sich ein bequemes Leben leisten. Was für die eine Gerechtigkeit ist, kann für die andere Tyrannei sein.
Im Grunde hat das Ganze nur damit zu tun, weil wir ein Sozialstaat sind. Der Staat macht sich nur noch Gedanken darum, wem er den schwarzen Peter zustecken kann, den er selbst verbockt hat. D.h. nicht nur die Schulden der großen Konzerne werden sozialisiert, sondern auch die Sozialausgaben des Staates werden privatisiert.
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Ihr könnt mich alle mal