dem eigenen Land einen geringeren wirtschaftlichen Erfolg zu wünschen (Familie)
Jop, das ist schon schräg... Man merkt, dass man selbst sich keine großen Gedanken machen muss. Bisher zog man immer den Schlitten und das wird sich auch nicht in den schlimmsten Szenarien ändern. Nur die, die auf den Schlitten sitzen, hätten dann gewaltig die Arschkarte.
Manchmal denke ich, dass ich in den schlimmsten Szenarien ein Tyrann für viele wäre. Viele haben heute eine Armee von Polizisten und Soldaten hinter sich, wodurch sie unbestreitbar Tyrannen sind. Alle Minderheiten und andere Schwachen. Die Leistungsträger werden heute tyrannisiert.
An einem Tag X würde ich knallhart jeden fallen lassen, der meint, er könnte sich auf Kosten anderer sich ein bequemes Leben leisten. Was für die eine Gerechtigkeit ist, kann für die andere Tyrannei sein.
Im Grunde hat das Ganze nur damit zu tun, weil wir ein Sozialstaat sind. Der Staat macht sich nur noch Gedanken darum, wem er den schwarzen Peter zustecken kann, den er selbst verbockt hat. D.h. nicht nur die Schulden der großen Konzerne werden sozialisiert, sondern auch die Sozialausgaben des Staates werden privatisiert.
--
Ihr könnt mich alle mal
gesamter Thread:
- "Die Alles ist möglich-Lüge" - Beruf und Familie sind (derzeit) unvereinbar -
Christine,
30.09.2014, 09:49
- Mindestens eine Frauengeneration wird noch mit dem Erbe des Feminismus konfrontiert. -
Musharraf Naveed Khan,
30.09.2014, 10:21
- Mindestens eine Frauengeneration wird noch mit dem Erbe des Feminismus konfrontiert. -
KwrF,
30.09.2014, 12:01
- dem eigenen Land einen geringeren wirtschaftlichen Erfolg zu wünschen - Peter, 30.09.2014, 21:49
- Mindestens eine Frauengeneration wird noch mit dem Erbe des Feminismus konfrontiert. -
KwrF,
30.09.2014, 12:01
- "Die Alles ist möglich-Lüge" - Beruf und Familie sind (derzeit) unvereinbar - Rainer, 30.09.2014, 12:17
- Mindestens eine Frauengeneration wird noch mit dem Erbe des Feminismus konfrontiert. -
Musharraf Naveed Khan,
30.09.2014, 10:21