Verehrtes Publikum! Bitte begrüßen Sie die neue UN-Women Botschafterin Emma Watson. Applaus, Applaus, Applaus! (Allgemein)
Etliche nehmen an, dass die staatsfeministische Seuche und ihre femastatischen Tochtergeschwülste kurz vor ihrem Ende stehen, weil in der einen oder anderen Petitesse pro Mann entschieden wurde (z.B. Pilotenmütze), oder weil der neoarischen Damenrasse nunmehr in ihrer Breite bewusst würde, dass es ohne Männer nicht geht.
Nachdem Manhood wieder mal das "Rockefeller-Zitat" gebracht hat, habe ich wenig darüber sinniert und bin zu dem Schluss gekommen, mich dieser Einschätzung nicht anschließen zu können. Nach wie vor profitieren viel zu viele von der ideologischen Vaginalseuche, angereichert durch die Genderperversionen, und finden ihr Auskommen im Wege des Erschleichens öffentlicher und sonstiger fremder Mittel (rent-seeking). Gleiches gilt für den politischen Pöbel und seine immigrantischen Sturmabteilungen nebst integrierter Sozialindustrie.
Da wundert es nicht, dass der postschwarzersche Neofeminismus einen erneuten Anlauf an quasi höchster Stelle, nämlich bei den Vereinten Nationen, unternimmt, um auch nur einer möglichen Gefahr des Davonschwimmens der Felle vorbeugend und frühzeitig zu begegnen. Das Ganze wird PR-technisch professionell von einem adretten Powergirlie in mildem, verständnisheischendem und - heuchelnden Ton vorgetragen und läuft letzten Endes darauf hinaus, dass die Männer sich wegen ihrer ewigen Schuld gefälligst freiwillig zu unterwerfen und in maximale Obliegenheitspflichten gegenüber den Frauen einzutreten haben. So oder so ähnlich stellen sich das die vereinigten Vaginophrenen vor. "HeForShe" heißt die Kampagne und das Powergirlie wurde mit Emma Watson besetzt, die als "designierte UN-Women-Botschafterin" inauguriert wurde. Ach was!
Kevin Fuchs hat auf ef-magazin.de einen feinen und m.E. in der Sache sehr zutreffenden Kommentar zu deren Rede vor den UN veröffentlicht, den ich hier verlinke.