Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Christine Clauß (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Wednesday, 01.10.2014, 17:17 (vor 3650 Tagen)

F207 Christine Clauß - geboren am 10.02.1950 in Scheibenberg (Sachsen) - Ausbildung als Krankenschwester – von 1970 bis 1994 war sie in der Sächsischen Frauenklinik in Leipzig tätig, davon 20 Jahre als leitende Schwester der Intensivstation – von 1994 bis 1994 Fachberaterin bei der AOK Leipzig - Mitglied der CDU seit 1984 – von 1990 bis 2000 Stadträtin in Leipzig – von 1999 bis 2003 stellvertretende Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Leipzig-Stadt, ab 2003 Vorsitzende – von 2003 bis 2009 stellvertretende Landesvorsitzende der Sächsischen Union – Staatsministerin seit 2008, aktuell für Soziales und Verbraucherschutz - Clauß hat einen Sohn und zwei Enkel -www.christine-clauss.de - info@christine-clauss.de

Reden/Referate
Grußwort 20 Jahre Frauenunion Leipzig
Liebe Cornelia Blattner, meine Damen, meine Herren,
es ist Frühling. Das sieht man selbst an einem grauen Tag wie heute - ganz besonders an einem herrlichen Tag wie heute. Welche Farbe hat für Sie der Frühling? Für mich ist es Gelb.

Das Gelb des Löwenzahns nämlich, der ganze Wiesen gelb malt und zeigt, dass mit unglaublicher Kraft etwas Neues beginnt. Der Löwenzahn symbolisiert Kraft und Zähigkeit, und Wandlungsfähigkeit.
Deswegen ist er das Symbol des Sächsischen Gründerinnenpreises für Unternehmerinnen, die den Sprung in die Selbständigkeit wagen. Einmal im Jahr verleihe ich diesen Preis.

Ich verleihe diesen Preis gern und mit viel Respekt; denn eine Existenzgründung verlangt
Kraft, Zähigkeit, Wandlungsfähigkeit und viele andere Dinge.Ein gutes Konzept zum Beispiel und die Fähigkeit, dieses Konzept auch offensiv zu verteidigen. Die Offensive ist leider nicht immer die Stärke von uns Frauen.
Viel zu oft lassen wir uns von unseren guten Konzepten abbringen.

Umso mehr freue ich mich, heute in einer Runde zu sein, die sich nicht von ihren Konzepten abbringen lässt.
Im Gegenteil: Sie, meine Damen, haben vor zwanzig Jahren mit der Gründung der Frauen Union Leipzig etwas Neues begonnen; seither Zeit, Kraft und viel Engagement investiert! Auch Sie hätten einen Preis verdient.

Und wenn ich könnte, würde ich viel häufiger und viel mehr erfolgreiche, engagierte Frauen mit einem Gründerinnenpreis auszeichnen. Denn der Sächsische Gründerinnenpreis ist mehr als eine Belohnung für eine erfolgreiche Frau. Der Preis soll auch nicht nur zeigen, dass es sich lohnt, den Weg in die Selbständigkeit zu gehen.
Er soll andere Frauen motivieren, zu ihren Ideen und Konzepten zu stehen.

Und er soll Mut machen, denn nicht nur der Weg zu einem eigenen Unternehmen ist steinig und mühsam.
Noch immer wagen viel zu wenige Frauen diesen Weg.
Aber meine Damen, wir sind auf einem guten Weg: Vieles, was vor einhundert Jahren auf der Tagesordnung der Gleichberechtigung stand, ist heute selbstverständlich.

Frauen sind gleichberechtigt, Frauen haben die besseren Schulabschlüsse, Stellenausschreibung sind „gegendert“
- oder auf sächsisch "gedschendert" -, wir haben eine Bundeskanzlerin, sind Fußballweltmeisterinnen.
Wenn im nächsten Jahr der 100. Internationale Frauentag ansteht, haben wir einen guten Grund zu feiern.
Trotzdem, vieles von dem, was auf dem Papier steht, ist im Alltag und in den Köpfen noch immer nicht ganz angekommen.

Weil es noch immer zu wenig Männer gibt, die sich um Kinder und Familie kümmern und zu wenig Frauen, die in Leitungspositionen sitzen. Wir brauchen die Selbstverständlichkeit, dass nicht nur „sie“ die Firma, sondern auch „er“ den Kinderwagen lenkt.
Aber ich freue mich, dass wir seitens der Politik in den vergangenen Jahren viel dafür tun konnten, dass Väter für ihre Familien da sein und Mütter ihren beruflichen Weg gehen können. Und nicht nur das!

Das Engagement von Frauen bereichert unsere Gesellschaft.
Frauen sind Trainerinnen, ehrenamtlich unterwegs in Vereinen, Verbänden, Parteien! Sie engagieren sich für Migranten, Menschen mit Behinderungen, sie pflegen, organisieren und koordinieren.
Frauen haben ihre eigene Strategie, Beruf, Familie und Engagement unter einen Hut zu bekommen.

Natürlich würde ich mich freuen, wenn ich in Zukunft häufiger hören könnte, dass hinter erfolgreichen Frauen ihre Männer stehen, die ihnen den Rücken freihalten, sie unterstützen und ihnen auch mal was zu essen hinstellen.
Eine solche Unterstützung, meine Damen, kann nicht staatlich verordnet werden.
Aber der Freistaat Sachsen kann gute Beispiele bekannt machen – und darin sehe ich meine Aufgabe -, wie mit der Auszeichnung erfolgreicher Unternehmerinnen mit dem Gründerinnenpreis.

Mut, Selbstvertrauen, Kraft, Ausdauer, Engagement – das sind nur einige Voraussetzungen; nicht nur für eine erfolgreiche Existenzgründung.
Aber das wissen Sie, meine Damen, am besten. Die Frauenunion Leipzig ist eine erfolgreiche Existenzgründung und profitiert seit zwanzig Jahren von den Ideen und Konzepten engagierter Frauen.
Ich freue mich heute bei Ihnen zu sein und gratuliere Ihnen herzlich zum „20.“
Vielen Dank.

http://www.christine-clauss.de/aktuelles/reden-referate/view/items/grusswort-20-jahre-frauenunion-leipzig

Clauß: „Noch mehr Frauen in die Chefetagen!“


Deutschlandweit sind in allen neuen Bundesländern Frauen am ehesten in Führungsetagen vertreten. „Sachsen ist Spitzenreiter unter den Bundesländern, unser Frauenanteil in Führungspositionen liegt bei knapp 25 Prozent“, so Staatsministerin Christine Clauß heute in Dresden. „Schon jetzt bieten wir in Sachsen bessere Rahmenbedingungen, denn die gute Versorgung mit Plätzen in Kindertagesstätten und aufgeschlossene Unternehmen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf helfen, um Frauenkarrieren möglich zu machen. Fest steht auch: In den neuen Ländern rücken mehr Frauen in Führungspositionen nach als in den alten Bundesländern. Das ist ein positives Signal!“


Aber Frauen sind trotz besserer Berufs- und Studienabschlüsse im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen in Führungspositionen immer noch unterrepräsentiert. Dies zeigen neueste Studien.

Danach unterscheiden sich Frauenanteile in Führungspositionen in den einzelnen Wirtschaftsbereichen erheblich. Die höchsten Frauenanteile unter den Führungskräften bestehen demnach bei Öffentlichen und Privaten Dienstleistungen, während die Anteile der Frauen im Produzierenden Gewerbe in der ersten Führungsebene mit nur 10 Prozent am niedrigsten sind. Die niedrigen Frauenanteile im Produzierenden Gewerbe üben jedoch einen besonderen Einfluss aus, da hier 42 Prozent aller abhängig Beschäftigten und die Hälfte aller Führungskräfte in der sächsischen Privatwirtschaft tätig sind.

„Diese Diskrepanz muss dringend beseitigt werden“, so Staatsministerin Christine Clauß weiter. „Eine Ursache des Ungleichgewichts bei der Besetzung von Leitungsfunktionen ist sicher die geschlechtsspezifische Wahl von Ausbildungsberuf und Studienfachrichtung. Frauen wählen weitaus seltener als Männer Fachrichtungen mit besonderen Karrierechancen.“ Darüber hinaus haben die Forscher durch Befragungen von Unternehmern, Verbänden, aber auch von Frauen, die den Sprung in die Führungsetage geschafft haben, festgestellt: Noch muss in den Unternehmen die Einsicht wachsen, dass Karriere und Familie eine erwartete besonders hohe Flexibilität bei Führungskräften nicht ausschließen. Außerdem besteht im Freistaat Sachsen eine stärkere egalitäre innerfamiliäre Verteilung von Erwerbs- und Familienaufgaben als im Bundesvergleich, die trotz eines umfassenden Kinderbetreuungsangebots in erster Linie die weiblichen Karrieren durch eine Familiengründung einschränkt.

„Daher halte ich ein breit angesetztes Maßnahmenprogramm unter Beteiligung von Wirtschaft und Politik für notwendig“, so Staatministerin Clauß. „Erfolg versprechende Mittel sind nach meiner Auffassung eine stärkere Berücksichtigung von Frauen bei der Unternehmensnachfolge, aber auch ein an weibliche Fachkräfte gerichtetes Standortmarketing. Wir müssen das wirtschaftliche Potenzial von Frauen offensiver preisen und die Unternehmen benötigen mehr personalpolitisches Know-how über die Vereinbarkeit von Karriere und Familie.“

„Eine Feststellung der Forscher hat mich in diesem Zusammenhang freudig überrascht“, so die Gleichstellungsministerin abschließend: Mit 46 Prozent leben in Sachsen weibliche Führungskräfte deutlich häufiger als im Bundesdurchschnitt (26 Prozent) in Familien mit Partner und Kindern. „Dies zeigt, dass es den Frauen im Freistaat Sachsen überdurchschnittlich gut gelingt, Familie und Karriere miteinander in Einklang zu bringen. Für mich ist das ein Ansporn, weiter in die Familienfreundlichkeit unseres Landes zu investieren.“

http://www.kerner.de/clauss-8222noch-mehr-frauen-in-die-chefetagen8220_6746.html


Clauß: „Frauen sind unerschlossene Reserve“

„Der Internationale Frauentag hat auch heute noch seine Berechtigung. Er ist nicht nur Anlass zum Feiern, sondern auch zum Fordern“, so Staatsministerin Christine Clauß.

Laut einer Pressemitteilung von Christine Clauß, Staatsministerin für Soziales, müssen Frauen mehr gefördert werden:

Künftig werde man noch weniger an Frauen vorbeikommen. Alle aktuellen Bildungsberichte zeigen, dass Mädchen in der Schule erfolgreicher sind als Jungen. Schon jetzt stellen sie mit 56 Prozent den größeren Anteil unserer Abiturienten – 100 Jahre, nachdem sie zum höheren Schulabschluss überhaupt zugelassen worden sind.

Aber genau hier gebe es eine Bruchstelle: Nur 46 Prozent aller Studierenden in Sachsen sind Frauen. Unter den Promovierten sinkt ihr Anteil auf 39 Prozent und auf 23 Prozent bei den Habilitierten. Nur 16 Prozent unserer Hochschullehrenden sind weiblich – das ist die einzige klare Steigerung, denn vor zehn Jahren waren es bei gleichem Anteil unter den Studierenden erst 11 Prozent.

Auch in unseren Forschungseinrichtungen sind Frauen mit 12 Prozent deutlich unterrepräsentiert. Knapp ein Drittel der Erwerbstätigen mit Leitungs- und Führungspositionen sind im Freistaat Frauen. „Diese trockene Zahlenkette verrät nur eines: Frauen kommen immer noch nicht da an, wo sie ankommen möchten. Damit vergeuden wir enormes innovatives Potenzial“, so Clauß.

„Ich bin jedoch überzeugt davon, dass sich hier einiges ändern wird. Die jungen Frauen werden bei den Studienabschlüssen nachziehen, ihre besseren Abschlüsse werden auch auf ihre Karrieren und ihr Einkommen ausstrahlen. Denn angesichts des demografischen Wandels kann es sich künftig kein Unternehmen, keine Universität, keine Verwaltung mehr leisten, auf die Potenziale der Frauen zu verzichten.

Fachkräfte werden knapp, und Frauen sind die unerschlossene Reserve. Wir können es uns nicht mehr leisten, die persönlichen Chancen der Einzelnen zu vernachlässigen.“Die Frauenerwerbstätigkeit in Sachsen ist traditionell überdurchschnittlich. Die aktuellen Daten des Statistischen Landesamtes zeigen: Nahezu zwei Drittel aller Frauen im erwerbstätigen Alter sind berufstätig, und sogar 53 Prozent aller Mütter mit Kindern unter drei Jahren gehen einer Beschäftigung nach.

„Diese Zahlen belegen: Wer Frauen als Fach- und Führungskräfte will, der muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich machen. Hier ist das Umdenken aller Personalverantwortlichen gefordert“, so die Ministerin abschließend.

http://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?ID=12209&showNews=386115&showArchiv=1&aktMonat=6&aktJahr=2010&aktWoche=4

Habe unlängst mit Christoph Daum über Fußball, Gott, die Welt und eine überwundene Krebserkrankung des Startrainers gesprochen. "Gehen Sie zur Vorsorge, Herr Schäfer!", befahl mir Daum am Ende des Interviews. Ein paar Tage später lasse ich mich in die Geheimnisse eines Koloskops einführen. Wohin Mediziner Ulrich Wiesenhaken mit dem 20 000 Euro teuren Teil muss, ist klar. Ja, es gibt schönere Termine im Leben eines Reporters. Was muss, das muss. Und Sachsens Gesundheitsministerin Christine Clauß (CDU) ist ganz sicher stolz auf mich, den unerschrockenen Erklärbären.
Wer bis ins Reich von Wiesenhaken vorgedrungen ist, hat die größte Hürde hinter sich, Berührungsängste mit dem Tabu-Thema Darmkrebs-Vorsorge abgelegt. Der 60-Jährige ist Gastroenterologe im Musikviertel, sein tägliches Brot sind Koloskopien. Bei 30 Prozent seiner Untersuchungen werden harmlose Polypen entdeckt, jeder 100. Darm beherbergt ein potenziell tödliches Karzinom. "Dann muss eine Stück vom Darm entfernt werden."
Darmkrebsvorsorge, furchtbares Wort. Zur Erheiterung verrate ich in stabiler Seitenlage die sensationelle Überschrift meiner Story: "Die große Hafenrundfahrt." Ist offenbar weder neu noch lustig, der Doc verabreicht zur inwendigen Lockerung eine Spritze Propofol. "An einer Überdosis davon ist Michael Jackson gestorben", sagt Wiesenhaken. Na super.
30 000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an Darmkrebs. Jeder Zweite könnte durch die Vorsorge gerettet werden. Frauen sind fleißiger bei der Vorsorge, Männer pflegen lieber ihr Auto als sich selbst. Gesundheitsministerin Clauß: "Männer haben eine um sechs Jahre geringere Lebenserwartung als Frauen. Nicht zuletzt, weil sie nicht gesundheitsbewusst leben. Wir müssen die Männergesundheit stärker in den Blick nehmen." Nur ein Drittel der anspruchsberechtigten Männer nahm 2010 in Sachsen an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen teil. Mehr als doppelt so viele Frauen nutzten hingegen die Möglichkeiten der Vorsorge.
Von 135 000 Leipzigern, die über 55 sind, haben nur 25 000 vorgesorgt. Bleiben 110 000. Rechnerisch und wohl auch faktisch laufen 1100 Menschen mit einem Karzinom im Bauch durch Leipzig.
Die Bootsfahrt beginnt. Der Doktor erklärt mir, dass es am Anfang etwas eng werden könnte. Es wird etwas eng. Nach dem Stapellauf spüre ich nichts mehr, verfolge auf dem Monitor, durch welche hohle Gasse das Koloskop schippert. "Sie haben einen Darm wie gemalt", sagt der Experte. "Keine Knicke, liegt da wie eine Girlande." Komplimente für einen Darm, Sachen gibt’s.
Die Kosten der Untersuchung (350 Euro) werden ab dem 56. Lebensjahr von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Wer erblich vorbelastet ist, kann sich früher gratis durchleuchten lassen. Wer privat versichert ist, könnte theoretisch ständig bei Herrn Wiesenhaken vorstellig werden. Macht kein Mensch. Als Abstand zwischen zwei Untersuchungen werden zehn Jahre empfohlen. Komme also 2021 wieder.
Nach zehn Minuten Bootsfahrt durch die ungefähr einen Meter lange Girlande ein letztes Mal hart Backbord und schon sind wir zurück im Hafen. Der Doc ist zufrieden. "Alles okay, Herr Schäfer." Raus aus der stabilen Seitenlage und der Spezial-U-Hose, zurück ins Leben. War alles halb so schlimm, korrespondierte nullkommanull mit den Schreckensszenarien, die kursieren. Nein, keine Vollnarkose. Nein, keine Schmerzen. Und, nein, man muss das Koloskop auch nicht schlucken und nach der Untersuchung tagelang ruhen.
Das Unangenehmste an der ganzen Nummer sind die Kommentare im Freundeskreis: Herr Wiesenhaken ist der Gendarme, ich heiße Jean-Claude van Darm. Die Begrüßung durch das Tresenpersonal ist zielgerichtet. Knapp. "Sind Sie der Darm?" Ja, ich bin der Darm. Habe den Rest von mir aber auch mitgebracht.
Unschön ist das Abführmittel, das man zwei Tage vorher literweise in sich kippt und nicht besser als die Milch einer 600 Jahre alten Bergziege schmeckt. Doktor Wiesenhaken hat eine Bitte: "Schreiben Sie, dass Darmkrebs sehr gut behandelt werden kann, wenn er frühzeitig entdeckt wird." Am Ausgang der Praxis hängt ein Plakat mit einem rosigen Pfirsich: "Von außen sieht man nichts – nur die Krebsvorsorge schafft Sicherheit."

http://www.uniklinikum-leipzig.de/r-patientenmagazin.html?modus=detail&magazin_id=108&artikel_id=3422

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

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Oliver, Wednesday, 01.10.2014, 17:47 (vor 3650 Tagen) @ Oberkellner

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Liebe Grüße
Oliver


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