Da wir hier vor längerer Zeit mal eine Diskussion hatten bezüglich einer dringend notwendigen Differenzierung der von Feministinnen uns so gern vorgeworfenen höheren Neigung zur Kriminalität bei Männern hinsichtlich "reinrassigen" Deutschen und dringend benötigten Fachkräften - nachfolgendes Fundstück:

Fast 60 Prozent der Tatverdächtigen bei Fällen der Organisierten Kriminalität hatten 2013 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Dies geht aus einem Lagebericht der Bundesregierung hervor. Die Mehrzahl der in Deutschland agierenden Gruppierungen „wird durch ausländische Staatsangehörige dominiert“, sagte der Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke. Insgesamt wurden 9.555 Tatverdächtige registriert. „Wohnungseinbruch, Kraftfahrzeugdiebstahl und Betrügereien am Telefon – die Organisierte Kriminalität ist an der Haustür angekommen“, betonte Ziercke. Europaweit liege der Umsatz der organisierten Kriminalität im dreistelligen Milliardenbereich. Damit stelle diese „auch eine Gefahr für Staat und Wirtschaft dar“.
http://www.pi-news.net/2014/10/auslaender-dominieren-organisierte-kriminalitaet/

Und dass man von den restlichen 40 Prozent "Einheimischen" noch einen kräftigen Brocken Passdeutsche abschneiden kann, bedarf wohl keiner gesonderten Erwähnung.

Gruß, Kurti
(P.S.: Ja, Roser Parks, ich habe wiiiiiiiieder Westfernsehen geguckt.)

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Dazu paßt:

http://www.morgenpost.de/berlin/article131287640/Berliner-Polizei-ermittelt-nur-noch-bei-Aussicht-auf-Erfolg.html

Wobei 'Aussicht auf Erfolg' reine Definitionssache ist.

Und dass man von den restlichen 40 Prozent "Einheimischen" noch einen kräftigen Brocken Passdeutsche abschneiden kann, bedarf wohl keiner gesonderten Erwähnung.

Um dieses Problem zu lösen, ist die Beseitigung des politischen Systems unabdingbare Voraussetzung. Ein Lösung in diesem System ist unvorstellbar.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

http://www.freiwilligfrei.info/archives/6492

Auf PI beten sie ja auch schon ewig den Bürgerkrieg als reinigendes Gewitter her. Aber zumindest einer ihrer Wünsche, nämlich dass die Kulturbereicherung eines Tages auch mal den Rotweingürtel erreichen möge, scheint langsam in Erfüllung zu gehen. Wenn ich mir die diversen Haus- und Kirchenbesetzungen durch dringend benötigte Fachkräfte in letzter Zeit so ansehe, beziehungsweise die verstärkten Meldungen über Einquartierungen von Flüchtlingen in Vier-Sterne-Hotels. Ich weiß nicht, ob man da schon einen generellen Trend daraus ableiten kann, aber die Einschläge in Richtung Rotweingürtel rücken zumindest näher.

Gruß, Kurti

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