USA: Immer weniger gutverdienende Zahlese... äh, "Wunschpartner" verfügbar (Gesellschaft)
Quelle:
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42917/1.html
"Befragt danach, was für sie bei der Wahl des Partners "sehr wichtig" ist, gaben 78 Prozent der unverheirateten Frauen an, dass er einen festen Job haben soll. [..] Das verrät auch einen gewissen Komfortanspruch an den Ehemann in der Lebenswirklichkeit, also anders als dies manche Geschlechterideologen als Sollzustand konzipieren."
Wer hätte das gedacht.
Bemerkenswertes Phänomen unserer Zeit: Der Zusammenhang zwischen "flexiblen Arbeitsverträgen" und der klassischen Beziehungsform, die auf der Dauer angelegt ist, der Ehe. Sie vertragen sich schlecht.
Potenzielle Ehenutten werden sich also demnächst noch öfter die verbliebenen Topverdiener teilen, statt sich mit lohngedumpten Zeitarbeitnehmern abzugeben.
USA: Immer weniger gutverdienende Zahlese... äh, "Wunschpartner" verfügbar
Der Artikel ist goldig. Liebe hat eben schon immer was mit Geld zu tun gehabt und heute noch mehr.
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