Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129787 Einträge in 32252 Threads, 293 registrierte Benutzer, 172 Benutzer online (1 registrierte, 171 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

USA: Immer weniger gutverdienende Zahlese... äh, "Wunschpartner" verfügbar (Gesellschaft)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 01.10.2014, 21:00 (vor 3743 Tagen)

Quelle:
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42917/1.html

"Befragt danach, was für sie bei der Wahl des Partners "sehr wichtig" ist, gaben 78 Prozent der unverheirateten Frauen an, dass er einen festen Job haben soll. [..] Das verrät auch einen gewissen Komfortanspruch an den Ehemann in der Lebenswirklichkeit, also anders als dies manche Geschlechterideologen als Sollzustand konzipieren."

Wer hätte das gedacht.

Bemerkenswertes Phänomen unserer Zeit: Der Zusammenhang zwischen "flexiblen Arbeitsverträgen" und der klassischen Beziehungsform, die auf der Dauer angelegt ist, der Ehe. Sie vertragen sich schlecht.

Potenzielle Ehenutten werden sich also demnächst noch öfter die verbliebenen Topverdiener teilen, statt sich mit lohngedumpten Zeitarbeitnehmern abzugeben.

Avatar

USA: Immer weniger gutverdienende Zahlese... äh, "Wunschpartner" verfügbar

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Thursday, 02.10.2014, 11:27 (vor 3742 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Der Artikel ist goldig. Liebe hat eben schon immer was mit Geld zu tun gehabt und heute noch mehr.

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

powered by my little forum