Neues aus der Genderforschung: Behindert im falschen Körper geboren. (Off-Topic)
Leichtathletik - 15-Jährige wünscht sich Bein-Amputation
Danielle Bradshaw leidet an diversen Fehlstellungen von Gelenken. Ein Bein wurde ihr bereits abgenommen. Um sich ihren Traum von der Teilnahme an den Paralympics 2016 zu erfüllen, ist die 15-Jährige bereit, sich auch das zweite Bein amputieren zu lassen.
Danielle Bradshaw litt von Geburt an einer beidseitigen Fehlstellung der Hüfte (Hüftgelenkdysplasie) und einer Fehlbildung des rechten Knies. Ihr rechtes Bein konnte die heute 15-Jährige nie benutzen - immer war sie auf einen Rollstuhl oder Krücken angewiesen.
Im Alter von elf Jahren entschied sich Danielle zu einem radikalen Schritt. Mit ihrer Bitte an die Ärzte, ihr das rechte Bein komplett zu amputieren überraschte sie Familie, Freunde und Mediziner. Doch diese gewährten dem Mädchen ihren Wunsch. "Sie war schon immer an Sport interessiert und wollte aktiv sein", zitiert der "Daily Express" Bradshaws Stiefvater Darren Quigley.
Schon kurz nach der Operation im September 2010 erhielt Danielle eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Prothese, die in der Optik stark an die Hightech-Prothesen von Paralympics-Star Oscar Pistorius erinnert.
"Sport ist ihr Leben", sagt Stiefvater Darren über den Teenager, der mittlerweile im Sprint, aber auch im Diskuswerfen und Kugelstoßen antritt und auf nationaler Ebene bereits einige Medaillen einheimsen konnte.
Doch nun behindert das linke, das "gesunde" Bein das Mädchen in ihrer sportlichen Entwicklung. Den hohen Belastungen ist das Bein einfach nicht gewachsen. Die Zehen an ihrem linken Fuß sind verformt, die Bänder ernsthaft beschädigt.
Danielles Ziel sind die Paralympischen Spiele 2016 in Rio, doch durch die Schmerzen in ihrem "richtigen" Bein haben sich ihre Leistungen zuletzt verschlechtert.
"Sie muss jeden Tag Medikamente nehmen, trägt unterstützende Bandagen an Knie und Knöchel. Das alles macht sie langsamer", erklärt ihr Stiefvater. "Danielle will einfach nur laufen und lässt sich dabei von niemandem aufhalten - auch nicht von ihrem Fuß."
Deshalb möchte sich die 15-Jährige nun auch das linke Bein amputieren lassen, um dann auf zwei Prothesen laufen und sich so ihren Traum von Wettkämpfen auf Topniveau bei den Paralympics zu verwirklichen.
"Nichts wird mich davon abhalten, meinen Sport zu machen", sagt Danielle forsch. So forsch, wie sie nach Erzählungen ihres Stiefvaters auch den Arzt um die neuerliche Amputation "bat". "Wenn er es nicht täte", so Darren Quigley, "würde sie eben zu einem anderen Arzt gehen."
Die Familie hofft nun, dass das Krankenhaus innerhalb des nächsten Monats eine Entscheidung über die gewünschte Amputation trifft.
Also man fragt sich echt, was in den Köpfen mancher Frauen so vor sich geht. Normal ist das nicht, aber im Zeitalter der Gleichstellung hat jeder das Recht auf eine Goldmedaille.
Neues aus der Genderforschung: Behindert im falschen Körper geboren.
Also man fragt sich echt, was in den Köpfen mancher Frauen so vor sich geht. Normal ist das nicht, aber im Zeitalter der Gleichstellung hat jeder das Recht auf eine Goldmedaille.
Natürlich ist das nicht normal. Auch nicht das, was nun kommt. Denn Genderismus ist ja nicht das Ende der Fahnenstange. Man hat weitere, größere Pläne:
Körper 2.0
Die Linie ist deutlich: Liberalismus (in dem Zusammenhang Säkularisierung und damit Herrschaft des Matrialismus), Installierung des Feminismus als sein Werkzeug, Entwicklung des Genderismus aus dem Feminismus. Und nun der nächste Schritt, er wird ganz langsam eingeleutet, daß nicht Leute unruhig werden. Ziel ist die Entmenschlichung des Menschen. Denn nur so ist das Material Mensch unbegrenzt nutzbar.
Körper 2.0
Ziel ist die Entmenschlichung des Menschen.
Feminismus/Genderismus spült immer neue Abartigkeiten zu Tage.
Und bei der politischen Klasse versagt die Immunabwehr komplett.
Neues aus der Genderforschung: Gehirnamputationen
Also man fragt sich echt, was in den Köpfen mancher Frauen so vor sich geht. Normal ist das nicht, aber im Zeitalter der Gleichstellung hat jeder das Recht auf eine Goldmedaille.
Pass bloß auf, dass Du nicht gehirnamputiert wirst, weil Du falsch - sprich antifeministisch - denkst.
Schönen Gruß von Orwell
und der "Big Sister".
Neues aus der Genderforschung: Gehirnamputationen
Kurtis Leitspruch: Gestern Satire - heute Realität: In Amsterdam planten sie ja schon mal ganz konkret vor den Toren der Stadt Umerziehungslager für Kulturbereichungs-Kritiker. Und da die EU in ihrem berüchtigten Strategiepapier zur Bekämpfung von Hasskriminalität Fremdenfeindlichkeit, Homophobie und Antifeminismus in einem Atemzug nennt, kann man sich an eineinhalb Fingern abzählen, wohin die Reise geht ...
Gruß, Kurti
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Neues aus der Genderforschung: Gehirnamputationen
Bei solchen Umerziehungslagern geht es ganz sicher nicht nur um Kulturbereicherungskritiker. Die Lager der Nazis waren ja auch für alle Menschen offen.
Verfolgst du die aktuelle Situation in Sachen "Asylantenschwemme", dann stellst du sicherlich fest, dass man derzeit aktuell die Möglichkeit von Terroristeneinwanderung über das Flüchtlingslava erörtert. Das tut man nicht ohne Grund, ist sich doch die politische Klasse der Brisanz dieser ethnischen Verdichtung in all ihren Facetten bewusst. Diese Leute kommen nicht zum Arbeiten, also was du und ich darunter verstehen, sondern die hängen hier nur in den Sozialseilen. Das hat nun offensichtlich auch die Politik erkannt, aber um die Vielfalts- und Migrationslobby (deren Wähler!!!) nicht gegen sich aufzubringen, müssen die natürlich irgendwie und galant die Kurve kriegen. Was eignet sich da besser als die "Terrorismuskeule"? Da kann doch niemand etwas dagegen haben und Terrorist kann ja schließlich jeder Sackhaarfrisierte sein.
Noch eines ist zu bemerken: Das war wie heute wie ein Dammbruch bei T-Online, dass man erstmalig die Merkel und deren Esskultur durch den Kakao gezogen hat. Damit beginnt man die Alte zu demontieren. Vermutlich soll sie abserviert werden. Kann man durchaus verstehen, denn die Euroscheiße kommt langsam auf die Zielgerade.
Neues aus der Genderforschung: Behindert im falschen Körper geboren.
Das, was da beschrieben wurde, heißt im akademischen Slang "Transhumanismus".
Gruß, Kurti
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Neues aus der Genderforschung: Behindert im falschen Körper geboren.
Das, was da beschrieben wurde, heißt im akademischen Slang "Transhumanismus".
Schöner Name für diese...Aussichten.