Nun werden Männer schon für Naturereignisse haftbar gemacht. (Off-Topic)
Morsche Kastanie erschlug Frau: Gärtner wehrt sich gegen Verurteilung
2012 stürzte in der Trierer Innenstadt eine morsche Kastanie um und erschlug eine Frau. Ein Gärtnermeister und Mitarbeiter der Stadt Trier wird für den Unfall verantwortlich gemacht, jetzt steht er im Berufungsverfahren erneut vor Gericht.
Die Anklage wirft dem 54-jährigen Gärtner fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vor. Er soll für die alte und marode Kastanie verantwortlich gewesen sein, die im November 2012 in Trier umkippte und eine 70-Jährige tötete. Zudem erlitt ein heute 60-Jähriger schwere Verletzungen.
4800 Euro Strafe
Das Amtsgericht Trier hatte den Angeklagten im November 2013 zu einer Geldstrafe von 4800 Euro verurteilt. Das Gericht war der Auffassung, dass der Mitarbeiter im Trierer Grünflächenamt das Unglück hätte verhindern können: Er hätte den 18 Meter hohen Baum vorher untersuchen und fällen lassen müssen.
Der Gärtner legte Berufung ein, weil er einen Freispruch erreichen will. Seiner Ansicht nach war der Schaden an der Kastanie nicht erkennbar. Ein neuer Sachverständiger werde dies im Prozess darlegen, kündigte der Anwalt des Mannes an. Der Prozess wird komplett neu aufgerollt.
Sachverständiger erschien nicht
Der Berufungsprozesses vor dem Landgericht Trier wurde am Montag kurz nach Prozessbeginn wieder vertagt: Ein geladener Sachverständiger für Grünanlagen war nicht erschienen. Das Verfahren, das bis Ende Oktober terminiert ist, wird am 8. Oktober fortgesetzt.
Um solch einer Sache aus dem Weg zu gehen, sollte der Mann die gesamte Stadt Trier von Bäumen befreien. Ach ja, Bodendecker sind eine Stolpergefahr, also raus damit. Hecken nehmen die Sicht, abholzen. Die haben doch echt einen an der Klatsche.
Vielleicht lässt der Gärtner jeden Baum jedes Jahr ausführlich zu Lasten der Kommune begutachten?
Dafür werden sie doch schon lange in moralische Geiselhaft genommen
Hört man ja immer wieder, dass die von Männern etablierte Wirtschafts- und Konsumweise (Frauen kreischen ja stets angeekelt "Iiiiiiie", wenn sie irgendwo die neuesten Schuhe sehen.) für den Klimawandel und die damit verbundenen Wetterphänomene verantwortlich ist.
Ich sage es immer: Leute, gebt es auf, ironisch sein zu wollen, die Emanzen toppen das in jedem Fall.
Gruß, Kurti
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Das Problem ist ein ganz Anderes
Der Gärtner legte Berufung ein, weil er einen Freispruch erreichen will. Seiner Ansicht nach war der Schaden an der Kastanie nicht erkennbar. Ein neuer Sachverständiger werde dies im Prozess darlegen, kündigte der Anwalt des Mannes an.
Welche Bildung hat ein Gärtner und welche Bildung hat ein sogenannter "Sachverständiger"?
Was verdient ein Gärtner und was verdient ein sogenannter "Sachverständiger"?
Wieso wird vom Gärtner das Wissen eines sogenannten "Sachverständigen" gefordert, obwohl er nur als Gärtner angestellt war?
Warum stellt die Stadtverwaltung nicht jedem Gärtner einen Sachverständigen zur Seite, wenn die Bildung eines Gärtners nicht für die sichere Ausführung seiner Arbeit ausreichend ist? Wenn die Bildung des Gärtners ausreichend wäre hätte man einfach einen anderen Gärtner fragen können, statt eines sogenannten "Sachverständigen".
Im Familienrecht hausen ebenfalls sogenannte "Sachverständige". Da ist es sogar möglich dass Menschen ohne Kinder über Menschen mit Kindern urteilen. Ja ich weiß, der Sachverständige urteilt nicht. Aber der Richter gründet sein Urteil auf dem "Sachverständigen" weil er selbst zu blöd ist einfache Dinge zu durchschauen. Zu Blöd ist vielleicht übertrieben, da einem voll versorgten Menschen jede Beziehung zum realen Leben verlorengeht.
Rainer
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