Lesbische Heulsuse Miriam Meckel wird Chefredakteurin der Wirtschaftswoche

Die Wirtschaftswoche – eine weitere deutsche Zeitschrift, die jetzt im linken, grünroten Mainstream untertauchen wird! Nach Roland Tichy, der immer wieder für einen mit normalem Menschenverstand geschriebenen, nichtideologischen, marktwirtschaftlichen Kommentar gut war, kommt jetzt als politkorrekte Quotentante die substanzlose Heulsuse Miriam Meckel, nur als lesbische Partnerin von Anne Will bekannt, als Chefredakteuse an die Spitze der Wirtschaftswoche. Man kann sich ihre nichtssagenden, Regierungs- und EU-folgsamen, weinerlichen, grünrot angestrichenen Kommentare bereits vorstellen. Jetzt wird ihr traumatisches Burnout-Syndrom auch noch vom ZDF verfilmt! Die Story geht so:


Junge, erfolgreiche Frau lernt durch körperlichen Zusammenbruch, dass sie sich in ihrem Berufs- und Privatleben lange vollkommen überfordert hat. Schauplätze seien Berlin und Umgebung, so der Sender. Im Film, so das ZDF, ordnet auch die Hauptfigur die Beziehung zu ihrer Lebensgefährtin dem Job unter. In der Sendungsankündigung heißt es: “Schmerzhaft hat sie als kleines Mädchen die liebevolle Zuwendung ihrer Mutter vermisst, die auch heute noch – todkrank – ihrer Tochter gegenüber keine Gefühle zulässt. Zwischen gewöhnungsbedürftigen Gruppentherapien, Schlafentzug und bröckelnder Distanz zu ihren Mitmenschen beginnt Toni, sich wieder selbst zu spüren.”
http://www.pi-news.net/2014/10/lesbische-heulsuse-miriam-meckel-wird-chefredakteurin-der-wirtschaftswoche/#more-428706

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Liebe Grüße
Oliver

Man "umschreibt" das noch möglichst unauffällig als Umstieg von Print- auf Online-Medium, aber selbst das wird bald keiner mehr lesen ....

http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/csu-parteizeitung-schrumpft-bayernkurier-3868694.html

Der Link war in einem Kommentar eingestellt.

Miriam Meckel, Kommunikations-Koryphäe und Anne Wills Freundin, hat ein Buch über ihren Burn-out geschrieben. Darin zeigt sich: Ihr Problem ist die Gier.[..]

http://www.sueddeutsche.de/leben/miriam-meckel-frau-nimmersatt-und-ihr-burn-out-1.11141

Da hat Sarina Pfauth aber zugeschlagen... Zickenkrieg...?

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Miriam Meckel, Kommunikations-Koryphäe und Anne Wills Freundin, hat ein Buch über ihren Burn-out geschrieben. Darin zeigt sich: Ihr Problem ist die Gier.[..]

Sie ist ne Lesbe und hat keine Kinder. Das was sie sucht wird sie in ihrer Karrieregeilheit nicht finden. Sie sucht Anerkennung, Bestätigung etc., aber das alles ist nur eine Ersatzdroge.

Und so wird sie wie viele in diesen Tagen mit 50+ verbittert zuhause sitzen und sich fragen "ich hab doch so viel erreicht, warum bin ich nicht glücklich?"

Und so wird sie wie viele in diesen Tagen mit 50+ verbittert zuhause sitzen und sich fragen "ich hab doch so viel erreicht, warum bin ich nicht glücklich?"

Diesen "roten Faden" kannst du weiterverfolgen. Für ihr (selbstgewähltes) Schicksal wird sie frauenspezifisch irgendwann Verantwortliche suchen. Das sich ihr darbietende "feministische Weltbild" wird ihr schnell uns Männer offerieren. Mit solch perfiden Methoden rekrutiert der Feminismus seine Anhängerinnen. So sie noch keine Feministin ist, wird sie spätestens dann dazu konvertieren.

Und so wird sie wie viele in diesen Tagen mit 50+ verbittert zuhause sitzen und sich fragen "ich hab doch so viel erreicht, warum bin ich nicht glücklich?"

Und das Beste ist, die bilden sich wirklich ein, sie hätten all das aufgrund ihrer überragenden Fähigkeiten erreicht. Sie verdrängen völlig, dass ihr fetter Arsch in der Quotensänfte auf diesen Posten gehievt worden ist.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Das haben wir hier ja schon öfter diskutiert, dass die Positionen, die die Pauerinnen laut Eigendefinition "erobert" haben, von Männern in Wahrheit längst aufgelassen worden sind, weil sie sich Produkt-Lebenszyklus-mäßig bereits auf dem absteigenden Ast befanden ...

Gruß, Kurti

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Ich bin dort in den Kommentaren stets präsent, leider sind die meisten Schreiber etwas blöd. Bis jetzt sehe ich da Zurückhaltung von ihrer Seite, auch geben die Redakteure nach wie vor politisch nicht korrekte Kommentare ab.
Es gibt allerdings einen Blog da, wo der 'Chef' ab und an kommentiert. Dort kann man ihr mit wohlgeformten Worten gut einschenken, zumal nach Anmeldung der Text gleich erscheint und nachträgliche Löschung ungewöhnlich ist, überdies sind Verlinkungen erlaubt. Wäre gut, bliebe ich da nicht alleine, zumal die Dame natürlich wirtschaftlich nicht beschlagen ist und ansonsten außer Linientreue nichts drauf hat.
Ganz runterscrollen zum Impressum, dort findet man den Blog 'Chefsache'.

Interessant ist der Verlag: Das ist Holzbrinck, der sich innerhalb kurzer Zeit sowohl das Handelblatt als auch die Wiwo unter den Nagel gerissen hat. Reichlich undurchsichtig, der Typ. Hält sich sehr bedeckt, es bestehen aber Querverbindungen zum SPD- Presseimperium. Welche, weiß ich nicht genau. Vielleicht recherchiert mal einer. Da liegt auch das Geheimnis 'Meckel' versteckt, denke ich.

Ansonsten glänzt die Wiwo mit einem Haufen politischer Artikel, die meist sehr lesenswert sind.

Und das Beste ist, die bilden sich wirklich ein, sie hätten all das aufgrund ihrer überragenden Fähigkeiten erreicht.

Dieser Irrglaube ist bei den "Leistungsträgern" allerdings weit verbreitet und beschränkt sich nicht nur auf Quothilden.

Interessant ist der Verlag: Das ist Holzbrinck,

also "StudiVZ"

der sich innerhalb kurzer Zeit sowohl das Handelblatt als auch die Wiwo unter den Nagel gerissen hat. Reichlich undurchsichtig, der Typ. Hält sich sehr bedeckt, es bestehen aber Querverbindungen zum SPD- Presseimperium. Welche, weiß ich nicht genau. Vielleicht recherchiert mal einer. Da liegt auch das Geheimnis 'Meckel' versteckt, denke ich.

Ich denke, da laufen die letzten Schritte der Gleichschaltung.