Über Grün-kannibalistische Propaganda und den Homo-Perversen aus dem Gimmlitztal (Allgemein)

DerErklärBär, Thursday, 09.10.2014, 01:21 (vor 3746 Tagen) @ Jose Morales

Über die Genussfähigkeit von hetero- und homosexuellen Kannibalen wird es sicherlich keine Studien geben. Der Gourmet aus dem Gimmlitztal (verbeamtet) war nicht homosexuell, hat trotzdem einen Mann geschlachtet und auch nicht unter Appetitlosigkeit gelitten.

Naja, zum Gimmlitztaler Menschenfresser finden sich im Netz aber andere Aussagen:

[...] So spricht sie immer von „dem Detlev“. Dass er homosexuell war und in dem alten Ferienheim mit seinem Mann zusammen lebte, habe niemanden gestört. Das war kein Thema. Sie habe noch mit seinem Lebenspartner telefoniert, nachdem sie von der schrecklichen Tat gehört hat. [...] - Link

Apropos, wie hier bereits angemerkt gibt es - entgegen der allgemeinen Medienpropaganda - immer noch keine "Homo-Sexualität". So etwas ist Homoperversion und das praktizieren Homo-Bekloppte oder Sodomiten. Wenn da schon was im Oberstübchen nicht stimmt, dann fallen da auch ganz schnell weitere Schranken. Das erkennt man bereits deutlich an den häufigen homo-kriminellen Übergriffen auf Kinder.

----------------

Könnte mir vorstellen, dass die Grünen solche Abartigkeit unter dem Deckmantel der Vielfalt irgendwann mal toleriert wissen wollen. Das der Gourmet von Rothenburg Leiter der Grünen-Gruppe in der JVA Celle ist, das ist sicher kein Zufall. Es scheint bei den Grünen eine gewisse Affinität zu dieser Problematik zu geben.

Das ist bereits passiert: "Österreich: Die Grünen finanzieren Kannibalismus-Film"