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WDR: Schockierende Fernsehdokumenation "Mut gegen Macht: Wenn Gerichtsgutachten Familien zerstören." (Recht)

Li Ho Den ⌂, Monday, 13.10.2014, 21:28 (vor 3671 Tagen)

Mittlerweile sind Sendungen, die den feministischen Alltag und dessen negative Folgen in Deutschland beschreiben, keine Tabus mehr. Immer öfter sehen wir in Fernsehdokumentationen das, was wir selbst erlebt haben. Eigentlich habe ich nicht mehr den Nerv, mir so etwas anzusehen. Trotzdessen ich "mein persönliches Problem" gelöst habe, bin ich noch immer so voll Wut und Hass auf diese Leute, die mir und meinen Kindern das angetan haben. Wahrscheinlich kommt man erst zur Ruhe, wenn man diese Leute zur Strecke gebracht hat.

Dennoch habe ich mir heute diese Fernsehdokumentation angesehen und wieder neue Männer/Opfer kennengelernt. Die hatten den Mut, um mit ihrem Unrechtsfall in die Öffentlichkeit zu gehen. In jedem dieser Einzelbeiträge wurde klar, mit welchen Raffinessen und Fallstricken Männer & Väter faktisch chancenlos in diesem Unrechtsstaat gemacht werden.

Schaut selbst rein, es bedarf nicht vieler Worte. 45 schockierende Minuten. Wenigstens wird mittlerweile über dieses Unrecht fast wertfrei berichtet. Wie üblich machen Richter ihre Fresse erst auf, wenn die Unrechtsfabrik sie pensioniert hat. Gutachter sind Dreckschweine und Bullen dreckige Fem-Kalfaktoren ....

http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/mutgegenmacht/indexmutgegenmacht100.html

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/videowenngerichtsgutachtenfamilienzerstoeren104_tag-13102014.html

Klagen lohnt nicht, den Knüppel muss man nehmen und die Sache beenden. Ein für allemal.

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Teilrezension zum Beitrag "Missbrauch Gewaltschutzgesetz"

Jose Morales, Tuesday, 14.10.2014, 08:02 (vor 3671 Tagen) @ Li Ho Den

Der Bericht über den Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes war authentisch. Es wurde nicht darauf hingewiesen, wer aber den Beitrag genau analysiert stellte fest, dass die Frau ohne Tatsachenbeweise – einfach nur weil sie sich so unzufrieden gefühlt hat – sich einen Polizeibeamten „anvertraut“ hat, der auf die Jammerarie der Frau prompt pudelhaft reingefallen ist. Die Quintessenz war, dass der PudelPolizist den Mann ohne jeglichen Tatsachenbeweis – nur auf Grund der einseitigen Schilderung der Frau – aus seiner Wohnung in die Obdachlosigkeit jagte. Ein Bauchgefühl des Polizeibeamten reichte aus, um eine derartige Entscheidung zu treffen. Die Frau präsentierte sich im Fernsehen vollkommen relaxt. Jemand der mutmaßlich „Schlimmstes“ erlebt zu haben glaubt, der spricht emotionaler und ist bei derartigen Gesprächen von der Beziehungsdynamik erfasst.

Die Frau hatte eine Tochter aus erster Beziehung, die – das ist in solchen Fällen normal – zum Kumpan der Mutter mutierte. Entsprechend fielen in der Sendung auch deren Kommentare aus. Was ist schlimm daran, dass ein Kind bei seinem Vater lebt? Ist es für einen Mann weniger schlimm, sein Kind nicht zu sehen? Subtil wurde dem Zuschauer wieder mal die Opferrolle der Frau vermittelt. Wie in solchen Fällen üblich, die Sichtweise dieser Frau wurde medial inszeniert, der Mann kam überhaupt nicht zu Wort. Für mich ein klares Indiz dafür, dass der Mann unschuldig war, denn Tatsache ist, dass viele Männer, denen das so passiert ist, sich dieser Situation schämen. Meine Ex – die Gleiches gemacht hat – hält auch stur & steif an ihrer Lüge fest und kann Jahre danach immer noch nicht sich von dieser Last der Lüge befreien und sich offenbaren. Genau dieses psychologische Schema traf auf die Frau in diesem Filmbeitrag zu.

Bekannt ist, dass das Gewaltschutzgesetz zum Erstschlag für die Erbeutung der ehemals gemeinsamen Kinder vom feministischen Gesetzgeber initiiert wurde und mittlerweile seinen Zweck bestens erfüllt. Mit der unsubstantiierten Kriminalisierung des Mannes kann eine Frau im Sorgerechtsverfahren problemlos den Blitzkrieg gegen den Vater vollziehen. Kommt im Nachgang raus, dass die Frau gelogen hat, dann bleibt das a) ohne rechtliche Konsequenz und b) die Entscheidung des Familiengerichtes in Sachen „Sorgerecht“ unberührt. Das Gewaltschutzgesetz ist also für Frauen eine prima Sache. Im Filmbeitrag zu sehen war auch, dass die Frau diese „Variante“ zu ihren Gunsten genutzt hat. Ergänzend dazu wird die zum Kumpan mutierte Tochter ihren Teil in den Verfahren dazu beigetragen haben, um den Vater aus dem Weg zu räumen. Ein direkter Hinweise an Männer, sich nicht mit Frauen mit Kindern aus Vorbeziehungen einzulassen.

In viele meinen frühere Beiträge, habe ich immer wieder..............

solwad, Tuesday, 14.10.2014, 18:37 (vor 3670 Tagen) @ Jose Morales

...darauf aufmerksam gemacht, dass die Femanzen alle Institutionen des Staates und so gut wie alle

Massmedien beherrschen und somit, können sie unbehelligt, immer raffinierter und perfider,

heuchlerisch emotionaler Sendungen produzieren, die weiterhin Mill. von naiven, gutglaubigen

Menschen, skrupellos täuschen. Einzig und allein die Tatsache, dass der Vater nicht in gleiche

Sendung mit sprechen durfte, zeigt ohne jegliche Zweifel, wie hinterhältig die die Sendung

"präpariert" wurde und gleichzeitig zeigte d. schon seit Jahrzehnten fem. pervertierten Frauen,

wie sie sich, noch besser, als ewige Opfer darstellen sollen. s_baseballkeule

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2In viele meinen frühere Beiträge, habe ich immer wieder..............

Dr.Bundy, Wednesday, 15.10.2014, 19:05 (vor 3669 Tagen) @ solwad

ja, mir kam die Frau auch ziemlich suspekt vor und bei der Tochter habe ich auch die Augen verdrehen müssen, wobei ich gewartet habe, wann endlich die ersten Tränen kommen.

Da ich zum Glück keine Kinder und kein Weib bei mir zu hause habe ist diese Welt z.t. Neuland, z.t. bin ich ja schon durch trennungsfaq.de gewarnt. Eine Heirat habe ich abgesagt und bin glücklich darüber. Schon makaber, denn in meinen augen ist Kinder kriegen und für einige Jahre zusammen leben etwas ganz natürliches. Gute Arbeit geleistet, Herr Staat.

Gutachterunwesen wird angeprangert - Dummheit & Inkompetenz der Familiengerichte offensichtlich

Li Ho Den ⌂, Tuesday, 14.10.2014, 09:36 (vor 3671 Tagen) @ Li Ho Den

Strengere Gesetze gefordert

Damit Fälle, wie sie im WDR-Film gezeigt wurden, zukünftig nicht mehr vorkommen, braucht es stärkere gesetzliche Regelungen, so Stürmer: "Die Qualifikation für Sachverständige muss gesetzlich spezifiziert und Qualitätsstandards für psychologische Gutachten müssen definiert werden."

Zudem fordert Stürmer - ähnlich wie bei Psychotherapeuten und Ärzten - eine Kammerpflicht, die Fortbildungen und Qualitätskontrollen sicherstellt. "Momentan gibt es diese Verpflichtung nicht", sagt Stürmer.

Link

Wie doof muss man eigentlich als Gesetzgeber sein, um so etwas nicht zu erkennen. Ein KFZ-Sachverständiger muss diverse Prüfungen ablegen, um etwas "begutachten" zu können. Am Mensch kann in diesem Unrechtsstaat jeder Arsch & Hirni mit verheerenden Folgen experimentieren. Viele Väter müssen den Gutachtenschrott obendrein noch bezahlen, der ihnen massiven Schaden zufügt.

Aus meiner Sicht handelt der Unrechtsstaat in diesem Fall seit Jahrzehnten vorsätzlich.

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