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Teilrezension zum Beitrag "Missbrauch Gewaltschutzgesetz" (Recht)

Jose Morales, Tuesday, 14.10.2014, 08:02 (vor 3696 Tagen) @ Li Ho Den

Der Bericht über den Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes war authentisch. Es wurde nicht darauf hingewiesen, wer aber den Beitrag genau analysiert stellte fest, dass die Frau ohne Tatsachenbeweise – einfach nur weil sie sich so unzufrieden gefühlt hat – sich einen Polizeibeamten „anvertraut“ hat, der auf die Jammerarie der Frau prompt pudelhaft reingefallen ist. Die Quintessenz war, dass der PudelPolizist den Mann ohne jeglichen Tatsachenbeweis – nur auf Grund der einseitigen Schilderung der Frau – aus seiner Wohnung in die Obdachlosigkeit jagte. Ein Bauchgefühl des Polizeibeamten reichte aus, um eine derartige Entscheidung zu treffen. Die Frau präsentierte sich im Fernsehen vollkommen relaxt. Jemand der mutmaßlich „Schlimmstes“ erlebt zu haben glaubt, der spricht emotionaler und ist bei derartigen Gesprächen von der Beziehungsdynamik erfasst.

Die Frau hatte eine Tochter aus erster Beziehung, die – das ist in solchen Fällen normal – zum Kumpan der Mutter mutierte. Entsprechend fielen in der Sendung auch deren Kommentare aus. Was ist schlimm daran, dass ein Kind bei seinem Vater lebt? Ist es für einen Mann weniger schlimm, sein Kind nicht zu sehen? Subtil wurde dem Zuschauer wieder mal die Opferrolle der Frau vermittelt. Wie in solchen Fällen üblich, die Sichtweise dieser Frau wurde medial inszeniert, der Mann kam überhaupt nicht zu Wort. Für mich ein klares Indiz dafür, dass der Mann unschuldig war, denn Tatsache ist, dass viele Männer, denen das so passiert ist, sich dieser Situation schämen. Meine Ex – die Gleiches gemacht hat – hält auch stur & steif an ihrer Lüge fest und kann Jahre danach immer noch nicht sich von dieser Last der Lüge befreien und sich offenbaren. Genau dieses psychologische Schema traf auf die Frau in diesem Filmbeitrag zu.

Bekannt ist, dass das Gewaltschutzgesetz zum Erstschlag für die Erbeutung der ehemals gemeinsamen Kinder vom feministischen Gesetzgeber initiiert wurde und mittlerweile seinen Zweck bestens erfüllt. Mit der unsubstantiierten Kriminalisierung des Mannes kann eine Frau im Sorgerechtsverfahren problemlos den Blitzkrieg gegen den Vater vollziehen. Kommt im Nachgang raus, dass die Frau gelogen hat, dann bleibt das a) ohne rechtliche Konsequenz und b) die Entscheidung des Familiengerichtes in Sachen „Sorgerecht“ unberührt. Das Gewaltschutzgesetz ist also für Frauen eine prima Sache. Im Filmbeitrag zu sehen war auch, dass die Frau diese „Variante“ zu ihren Gunsten genutzt hat. Ergänzend dazu wird die zum Kumpan mutierte Tochter ihren Teil in den Verfahren dazu beigetragen haben, um den Vater aus dem Weg zu räumen. Ein direkter Hinweise an Männer, sich nicht mit Frauen mit Kindern aus Vorbeziehungen einzulassen.


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