Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie Weiber entwertet werden und was Sascha Lobo damit zu tun hat (Manipulation)

Peter, Saturday, 18.10.2014, 13:40 (vor 3471 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Peter, Saturday, 18.10.2014, 13:47

Das erinnert an "das stärkste Mädchen der Welt", Pippi Langstrumpf, deren Leistung darin besteht, nicht zur Schule gehen zu wollen (wozu lernen?) und die vom Vater zur Verfügung gestellten Goldstücke zu verprassen.


lol. Das merke ich mir. Pippi Langstrumpf als passende Analogie über Powerfrauen.

Und dann wird sich wieder ein Kreis geschlossen haben, wo zumeist weibliche Jugendliche einen Dienst so intensiv benutzen, dass die großen Netz­konzerne beginnen, dem Takt zu folgen, nur um schließlich eine ganze Branche in ihren Grundfesten zu erschüttern.
Weibliche Teenager verändern die Welt, und Ihr könnt nichts dagegen tun.

Pubertierende Mädchen, welche aller Voraussicht nach dank feministischer Einflussnahme voraussichtlich nie die infantile Entwicklungs­stufe überwinden werden, werden also Sascha Lobos Einsicht zufolge die Welt erschüttern, weil sie ihre Umwelt mit irrelevantem Sprach­rauschen und bunten Stickern vollkleistern.


Es liegt doch auch an uns. Wir müssen doch auch mal erschreckend feststellen, dass "irrelevante Sprachrauschen"(<- den Begriff merke ich mir) den Schulweg bestimmen. Im Grunde ist es die Basis für einen erfolgreichen Schulweg.

Ich persönlich habe grundsätzlich keine Abneigung gegen Fremdwörter. Allerdings war ich in meiner Schulzeit stets überrascht, dass jonglieren mit Fremdwörter vermischt mit geschwollenen Deutsch, indem die Botschaft aber keine konkrete Aussage ergibt, als Intellektuell geschätzt wurde. Ich empfand es ehrlich gesagt für dumm, weil es nur Schein und kein Sein ergibt.

Aber so ist nun mal unser Schulweg. Dank dem Aufblasen der Bürokratie sogar mit gutem Grund. Nach einem Fernsehbericht diese Woche arbeiten 2-Millionen Menschen im Büro und sind die größte Berufsgruppe in D geworden. 90% davon sind FRAUEN mit einem Durchschnittslohn von 1.900€ brutto.

Es ist natürlich kein Beruf der per se unnötig ist, sondern zu einem gewissen Teil. Im Grunde erhalten die meisten Bürofachkräfte eine Art Unterhaltszahlung von den gewinnbringenden Männern in der Firma. Auf ihre Leistung bezogen, erhalten sie viel zu viel.

Die Schule ist intellektuell genauso weiblich versifft wie die sozialen Netzwerke, die ein Mann nur besucht, um an Frauen bequem von Zuhause aus ran zu kommen.

Ich habe neulich einen intellektuellen Frauenabend teilgenommen: Spannungslose, ideenarme, informationsarme Bücher mit simplen Geschichten wurde geschwollen als intelligent dargestellt. Am Abschluss wurde über Mode gefaselt. Warum solche Abende gerade für Männer der Horror ist, werden Frauen nie wahrhaben wollen. Die Themen sind zu seicht. Also genau das Gegenteil dessen, was Frauen glauben über Männer zu wissen. Mal wieder.

In ähnlicher Weise ist schon früher der Versuch gescheitert, Weiber dadurch aufwerten zu wollen, indem man sie mit "Frau" (also "Herrin") anredete. Man kann in der Euphemismus-Tretmühle eben doch nicht gegen die unbestechliche Realität ankommen. Ebenso scheitert auch der Feminismus auf der ganzen Linie, weil er mit Opferkultur, Frauenquoten und Gleichstellungspolitik die Minderwertigkeit des Weibes geradezu belegt und die Anerkennung des Weibes als dem Manne gleichwertig und ebenbürtig verhindert. Die Abwertung des Weibes geschieht also gerade durch die Feministinnen, welche vorgeben für Frauenbelange einzutreten.


Ja, mit Umetikettieren ändert sich die Welt nicht. Wenn Frieden für Krieg steht, und Krieg für Frieden, hat man an der Wahrnehmung der Menschen nichts geändert, sondern zwei Sachen schlicht und ergreifend umbenannt. Dann steht der Begriff Frieden eben für eine gewaltsame Auseinandersetzung zweier Parteien. Dann steht der Begriff Krieg für eine gewaltlose Zeit.

Mal eine kleine Geschichte. Ein Opa erzählt seiner deutschen Nichte eine Geschichte. Neben der Nichte ihr amerikanische Cousine. Der Opa konnte kein Englisch und das amerikanische Mädchen kein Deutsch. Der Opa fing die Geschichte typisch deutsch an: Es war einmal… - Das amerikanische Mädchen rennt zu ihrer Mutter und schreit: Mom, it is WAR… Der Begriff „War“ hat in zwei verschiedenen Sprachen eben andere Bedeutungen.

Es ist scheiß egal wie man es bezeichnet, es ist was es ist. Erschreckend ist nur, dass man Klarheiten erhält, wenn man dem Feminismus den Rücken kehrt, denn hier wurde so einiges wirres verursacht.

In der Antike gab es die Domina! Die nannte man in Deutsch irgendwann HausFRAU: Der Frau, der das Haus gehört. Hausfrau war die weibliche Bezeichnung von Hausherr! Nicht von Hausmann.
Es war schon immer eine Bezeichnung auf gleicher Augenhöhe! D.h., sprachlich kann man eine Urunterdrückung der Frauen gar nicht wirklich feststellen. Vor allem wenn man gewillt ist, die Wörter im Kontext der Zeit zu verstehen.

Nichtsdestotrotz hatte aber jeder mehr Respekt vor dem HausHERR. Und vor lauter Verzweiflung hat man einen zuvor absoluten Männerbegriff verweiblicht: HausHERRin. In der Zukunft werden wohl Begriffe wie: ElternteilIn, MannIn, PapaRin, etc. pp. entwickelt, weil einige Vollhonks meinen, dass man mit Umetikettieren die Welt ändern könnte. Ihr Hirn kriegt das nicht auf die Reihe, dass sie Ursache und Wirkung komplett vertauschen.
Man kann einen Esel ruhig Pferd nennen, er wird immer ein Esel bleiben.

Ebenso scheitert auch der Feminismus auf der ganzen Linie, weil er mit Opferkultur, Frauenquoten und Gleichstellungspolitik die Minderwertigkeit des Weibes geradezu belegt und die Anerkennung des Weibes als dem Manne gleichwertig und ebenbürtig verhindert.

Schau Dir doch wie die Welt ist! Im ach so freien Westen werden die Männer versklavt. In den anderen ach so bösen Länder die Frauen.

Eine Gleichheit zwischen Mann und Frau ist nicht realisierbar, weil sie einfach nicht gleich sind.

--
Ihr könnt mich alle mal


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