Die Demokratten haben zugeschlagen. Der Blog von 'Fatalist', der in penetranter und staatsverräterischer Weise die Schauergeschichten, Beweisfälschungen, Falschaussagen unserer verehrten Staatsorgane veröffentlicht hat , ist gelöscht worden.

Und da vernichtet einer gerade seine Karriere:
http://www.muslim-markt.de/interview/2014/wittmann.htm

Fest steht bislang: Die beiden Uwes wurden erwiesen von einem Dritten erledigt. Interesse der Staatsanwaltschaft an diesem vorsätzlichen Mord: Null.

Die berühmte Ceska, die bei allen Morden als Tatwaffe identifiziert wurde, ist nur behauptet, nicht erwiesen.

Das Blondchen Kiesewetter wurde nicht von den Uwes erledigt.

Es sieht ganz so aus, als wäre der NSU eine reine Konstruktion der 'Verfassungsschützer'.

Je mehr Akten geleakt wurden, desto stringenter die Beweislage für einen gigantischen Staatsbetrug.
Für mich stellt sich die Frage: woher hatte der aus Südost agierende 'Fatalist' die gesammelten Werke?
Unwillkürlich kommt einem da der spurlos verschwundene Ausschußvorsitzende des Bundestages in den Sinn. Er hieß Edathy. Rache ist Blutwurst.

Der Schmücker-Prozess bestand aus insgesamt vier Strafverfahren, in denen der Mord an Ulrich Schmücker aufgeklärt werden sollte, einem Terroristen und V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes. Er war der längste Strafprozess in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, begann 1976 und endete nach 591 Verhandlungstagen und vier Verfahren 1991 mit der Einstellung des Strafverfahrens. Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Schmücker-Prozess

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Ich könnte sagen, über die Schmückerprozessjahrzehnte bin ich ja groß geworden und dann gewöhnt man sich derartig dran, daß man ihn gar nicht mehr spontan auf der Rechnung hat.
Gut, daß Du es sagst. Da wird sich übrigens zeigen, ob das Richterlein in München Arsch in der Hose hat: Wenn ja, zieht es sich weiter hin und endet mit derselben skandalösen Aussage, wenn nein, kommt irgendwann ein basta und lebenslänglich für die Tussi und aus die Maus. Was zweifellos ein noch größerer Skandal wäre. Zudem muß in diesem Falle ja irgend jemand demonstrativ aufgehängt werden, denn es geht um Staatsrelevantes: Kulturbereicherer als Opfer eines halluzinierten rechtsradikalen Untergrundes. Da muß nach viel Geld auch noch Blut fließen. In diese Variante reiht sich die Beweismittelunterdrückung 'Fatalist' gut ein. Dennoch bin ich immer wieder mal fassungslos, zu was für einem Schweinekoben dieser Dreckstaat verkommen ist.

... Dennoch bin ich immer wieder mal fassungslos, zu was für einem Schweinekoben dieser Dreckstaat verkommen ist.

Jeder Staat ist so! Da muss nichts verkommen. Nur Gutgläubigkeit erzeugt den Eindruck eines "guten" Staates.

Natürlicherweise vertrauen wir nur den Menschen in unseren unmittelbaren Umgebung. Den Menschen, die wir persönlich kennen. Je weiter ein Mensch von uns entfernt ist, um so mehr misstrauen wir ihm. Bei den sogenannten "Führern" und dem Staat ist dieser Instinkt durch verschiedene Mechanismen ausgehebelt. Ein Hauptgrund ist, die Menschen wollen nicht glauben von was für einem üblen Gesocks sie regiert werden.

Ein Grundsatz bei der Informationsbeschaffung lautet: "Kaufe nichts an der Haustür!" Soll heißen, betrachte alle Information die an dich herangetragen wird als Lüge. Einen Hauch der Wahrheit kannst du nur bekommen, wenn du selbst, aktiv, nach Erkenntnissen suchst.

Rainer

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