Die Ostsee-Zeitung berichtet:

Kühlungsborn. Mit einer umstrittenen Idee hat Kühlungsborns Bürgermeister Rainer Karl (parteilos) für Aufsehen gesorgt: Weil es an geeigneten Unterkünften fehlt, hält er es für möglich, Asylbewerber künftig in Ferienwohnungen unterzubringen – auch gegen den Willen der Eigentümer. Derzeit werde dies zwar noch nicht in Betracht gezogen, sagte Karl bei einer Einwohnerversammlung. „Aber wenn es nicht anders geht, müssen wir das prüfen. Ich kann den Besitzern die Angst nicht nehmen.“

Derzeit bringt die Stadt die Flüchtlinge im Gästehaus der Arbeiterwohlfahrt unter. 39 der 60 Plätze sind belegt. Doch „wenn man sich auf der Welt umschaut, dann sieht man, dass die Flüchtlingswelle erst begonnen hat“, sagte Karl. Er wolle auch die Möglichkeit prüfen, Wohncontainer aufzustellen, wenn das Gästehaus voll ist. Die Unterbringung in beschlagnahmten Ferienwohnungen sei nur das letzte Mittel.

In MV werden Flüchtlinge vor allem in den 18 Asylbewerberheimen im Land untergebracht. Die Landesregierung unterstützt aber auch die dezentrale Unterbringung in Wohnungen.
http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Bad-Doberan/Stadt-will-Fluechtlinge-in-Ferienhaeusern-unterbringen

Oh, oh ...

Gruß, Kurti

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http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70257/2859534/bpol-ki-luebeck-schwarzfahrer-entpuppte-sich-als-gewalttaeter-bundespolizei-sucht-diesen-mann

Der ist schwarzgefahren ... ach ja, umgebracht hat er auch einen.

Vielleicht wird das mal ein CDU-Politiker, die suchen auch gerade Nachwuchs: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=46423

Es heißt zwar immer, man soll die Menschen nicht nach dem Äußeren beurteilen ... aber diesem Zeitgenossen sieht man die Bildungsferne ein bisschen sehr an ...

Gruß, Kurti

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Hier mal der Ur-Kommentar vor Eingriff der Menschen:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/stadt-erklaert-problemhaus-in-herne-fuer-unbewohnbar-id9701776.html

.. und hier mal der Bericht vom aktuellen Eingriff der Menschen:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/helfer-beschreibt-zustaende-im-problemhaus-in-herne-als-widerwaertig-id9943346.html

Ein Entrümpler, der im sogenannten Problemhaus in Herne aufräumte, berichtet von Ölkanistern, Exkrementen, Ratten, ja sogar einem toten Hund. Bei ihrer Aktion hätten die Entrümpeler keine Schutzkleidung gehabt, sondern sich nur Handtücher um den Kopf gewickelt. Mit Schneeschiebern hätten sie den Dreck ins Freie gewuchtet.
Das mittlerweile geräumte „Problemhaus“ in Herne-Horsthausen erhitzt weiter die Gemüter. Dass sich im Stadtteil Kakerlaken ausgebreitet haben, ist für einen der Männer, die das Gebäude vom Unrat befreit haben, keine Überraschung: „Die Zustände in dem Haus waren unglaublich.“

Selbst die Post sieht keinen Ausweg mehr und sperrt den Briefkasten in der Nachbarschaft eines Problemhauses, um nicht von dort die Kakerlaken zu den Menschen im Bundesgebiet zu senden:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/post-sperrt-herner-briefkasten-wegen-kakerlakenbefalls-id9921329.html

Wer als Haus-/Wohnungseigentümer mit solchen Folgen leben muss, kommt mit einem Warmabriss deutlich besser weg. So schnell können die keine Feriengäste mehr begrüßen.