Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Offener Brief an Frauenministerin Schwesig (Gleichschaltung)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 22.10.2014, 11:00 (vor 3484 Tagen) @ rundertischdgf

Unterdrückter Mann
Damenpark 45
49516 Heulsusen


Wahnuela Schwesig
Im roten Eck 22
05593 Quotenhausen


8. Oktober 2014


Wahnhafte “Gleichberechtigung”: Die wilde Hexenjagd auf alle Männer

Sehr geehrte Frau Schwesig,

Sie sind die Jüngste im Regierungskabinett, Sie stammen aus dem Osten unserer Bananenrepublik, Sie sind eine voll berufstätige Mutter und natürlich eine Frau. Zur Vervollständigung aller denkbaren Klischees fehlt Ihnen eigentlich lediglich noch eine Behinderung, ein Migrationshintergrund und der islamische Glaube.

Aber was ist nicht ist, kann ja noch werden. So dachten Sie wahrscheinlich auch in Bezug auf die Frauenquote, denn wenn es nach Ihnen ginge, müsste es bereits morgen eine Straftat sein, sobald in einem deutschen Unternehmen weniger als 50% Frauen die Macht in Händen halten.

Wie Recht Sie damit haben. Es ist ein Unding, dass in der hiesigen Wirtschaft weiterhin Qualifikation vor Gender gilt, eine echte Benachteiligung also für alle weiblichen Wesen. Schließlich sind Frauen doch nachweislich die Antreiber in Sachen Wachstum durch Ausgaben. Unsere schwächelnde Wirtschaft könnte derzeit wirklich ein paar konsumfreudigere Konzernbossinen gebrauchen, da geliehenes Geld gerade so günstig wie nie ist – die perfekte Domäne jeder selbstbewussten Karrierefrau.

Mich wundert daher, warum sich ausgerechnet die heute für das gesellschaftliche Zusammenleben so essentiell wichtigen Gleichstellungsbeauftragtinnen explizit gegen Ihren Gesetzesentwurf sträuben. Ob es vielleicht daran liegt, dass Sie auch indirekt eine Männerquote fordern für Berufe, in denen eher weniger Vertreter der ehemaligen und längst entthronten Krone der Schöpfung tätig sind?

Absolut, denn die Berufsemanzen sehen schon wieder ihre hart erkämpften Felle davonschwimmen, obwohl es sich hierbei gar nicht um ihre begehrten Posten, sondern um echte Arbeitsplätze handelt, in welchen tatsächlich etwas gearbeitet werden muss. Das Hassobjekt Mann darf jedoch unter keinen Umständen Territorium zurückgewinnen, egal in welchem Bereich. Leider gibt es ja nach wie vor rund 50% Männer im Lande und das trotz aller Bemühungen, diese zum Aussterben bestimmte Spezies zu vernichten.

Immerhin, die meisten Männchen haben mittlerweile eingesehen, welche Position ihnen die Feministinnen zugewiesen haben: Die schmutzige Ecke unter dem Tisch, noch hinter den Hunden. Lange genug haben sie die wahren Herrscherinnen des Planeten unterdrückt. Jetzt sind endlich diese armen, schwachen Doppelnamenwesen an der Reihe und kosten jede Sekunde ihrer stetig wachsenden Machtfülle aus.

Sicherlich verstehen Sie die Enttäuschung der tausenden grantigen Gleichstellungsbeauftragtinnen, welche sich in Teilen schon über ein Männer-Euthanasieprogramm Gedanken machten, damit sich eine Männerdominanz, wie sie in der Vergangenheit lange vorherrschte, niemals mehr wiederholen könne.

Gleichberechtigung sollte eben unbedingt als das verstanden werden, was sie ist: Ein Mittel, um krankhaft überhebliche Lesben auf Staatskosten durchzufüttern und ihnen außerdem hochdotierte Posten ohne effektiven Nutzen und ohne jeden Gewinn für Gesellschaft und Wirtschaft zu verschaffen.

Wundern Sie sich also bitte nicht, wenn Ihnen diese Emanzinnen nun mit Drohgebärden begegnen, denn Sie machen ihnen einen Strich durch ihre fette Abrechnung mit der verhassten Männerwelt. Diese widerlichen behaarten Machos sollten schließlich ein für allemal aus sämtlichen verantwortlichen Positionen im Lande vertrieben und anschließend vollständig ausgerottet werden. Zunächst beginnt der Siegeszug der selbsternannten Herrinnen mit einer 50% Frauenquote, später mit mehr. Und jetzt fallen Sie diesen weiblichen Gifthyänen mit einer Männerquote in den Rücken? Wie konnten Sie bloß.

Mit freundlichen Grüßen

Ein emanzipatorisch bedachtsames Männchen

PS: An die mitlesenden Männer: Ein erster Meilenstein scheint erreicht: Die Doppelnamen-Tussis beginnen bereits, sich gegenseitig zu zerfleischen. Wie gut, dass sie ihre wahre Natur noch immer nicht abgelegt haben und aufeinander einhacken, sobald sie unter sich sind. Demnächst rufen wir unseren frauenfreien Staat aus. Haltet durch.

http://www.vorsicht-brief.de/2014/10/wahnhafte-gleichberechtigung-die-wilde-hexenjagd-auf-alle-maenner/


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